Was versteht man unter dem Begriff Konzentration?
Konzentration bedeutet im statistischen Sinne die Vereinigung eines hohen Anteils der Merkmalsausprägungen auf eine relativ geringe Anzahl der Merkmalsträger; wirtschaftspolitisch wird darunter die Ballung ökonomischer Größen, einschließlich der Verfügungsmacht verstanden.
Was versteht man unter Konzentration in der Chemie?
Konkret versteht man hierunter den Quotient aus Stoffmenge und Gesamtvolumen, es handelt sich also praktisch um eine durch die Avogadrokonstante geteilte Teilchendichte, d.h. die Konzentration gibt die Anzahl der Teilchen (Atome oder Moleküle) pro Volumen an.
Was ist eine Konzentration in der Chemie?
Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist. Die Konzentration gibt also an, wie viel von einem Stoff (dem betrachteten Solvat) in einem Vergleichsvolumen des Gemisches (Solvat und Solvens) vorhanden ist.
Warum Aufmerksamkeit?
Für unser Alltagsleben ist die Fähigkeit, aufmerksam sein zu können, sehr wichtig. Um uns z.B. Dinge einzuprägen, Aufgaben erfolgreich zu erledigen und Probleme zu lösen, benötigen wir unsere Aufmerksamkeit. Nur bei Routineaufgaben kommen wir ohne bewusste Aufmerksamkeit aus.
Welche Faktoren beeinflussen die Konzentration?
Die Konzentration ist abhängig vom Lern – Umfeld, der Gefühlslage, der Gesundheit, dem Temperament, den Fähigkeiten (Beispiel: Kleinkinder kann man dazu anhalten, bei der Sache zu bleiben, wenn sie ein Spiel spielen und damit die Konzentrationsfähigkeit trainieren) und der Lebensweise (gute Ernährung, ausreichend …
Was wir über Konzentration und Aufmerksamkeit wissen müssen?
Aufmerksamkeit ist eine Fähigkeit. Wie gut sich diese Fähigkeit entwickelt, hängt einerseits von bestimmten Genen ab, aber auch von Erfahrungen und der Lerngeschichte des Menschen. Wenn diese Fähigkeit gut ausgebildet ist, gelingt es uns besser: einzelne Reize aus der Umwelt zu filtern.