Was versteht man unter dem Eva-Prinzip?
Das sogenannte EVA-Prinzip stellt das grundlegende Prinzip der Datenverarbeitung dar. Es steht für die Eingabe, die Verarbeitung und die Ausgabe von Informationen. In dieser Reihenfolge findet die Verarbeitung von Daten statt.
Wo für steht Eva?
Die Abkürzung EVA steht dabei für Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe. Die drei Begriffe stehen stellvertretend für die Reihenfolge, in der die Daten verarbeitet werden.
Was versteht man unter der elektronischen Datenverarbeitung?
Unter der elektronische Datenverarbeitung (EDV) versteht man einen Sammelbegriff für die Erfassung, Bearbeitung und Ausgabe von Daten. Die elektronische Datenverarbeitung. Prinzipiell basiert die elektronische Datenverarbeitung auf drei Teilen: Dateneingabe (meist über Tastatur) Datenberechnung (mit Hilfe von Softwareprogrammen)
Was ist der Begriff der Datenverarbeitung?
Organisationsmittelorientierter Begriff der Datenverarbeitung (DV), der als Abkürzung für Elektronische Datenverarbeitung steht. Begriffsbestimmend ist die Verwendung von Datenverarbeitungsanlagen (DVA) mit elektronischen Speicher und Schaltelementen.
Wie kann man eine Anlage zur elektronischen Datenverarbeitung Teilen?
Grundsätzlich kann man eine Anlage zur elektronischen Datenverarbeitung in zwei Untereinheiten teilen: die Zentraleinheit und die Peripheriegeräte. Ein Peripheriegerät ist ein Gerät bzw. eine Komponente, das in Bezug auf eine bestimmte Rechnereinheit Daten senden und/oder empfangen kann.
Wer gilt als Pionier der elektromechanischen Datenverarbeitung?
Als der Pionier der elektromechanischen Datenverarbeitung gilt Herman Hollerith, „Vater der Datenverarbeitung, Großvater der IBM “, der Lochkarten einsetzte, um die Datenmengen der Volkszählung 1890/1891 in den USA zu bewältigen. Die dafür entwickelte Tabelliermaschine sowie der Lochkartensortierer und der…