Was versteht man unter dem Schema einer LDAP Datenbank?
Das „Lightweight Directory Access Protocol“ (LDAP) ist ein Netzwerkprotokoll zur Durchführung von Abfragen und Änderungen in einem verteilten Verzeichnisdienst. Die Idee hinter LDAP ist einfach: Ein über verschiedene Server verteiltes Verzeichnis in einer Baumstruktur soll einfach durchsucht werden können.
Was ist ein LDAP-Client?
LDAP steht fuer ‚Lightweight Directory Access Protocol‘ und ist ein Protokoll, welches die Kommunikation zwischen Clients und einem Verzeichnisdienst beschreibt. Ein solcher Verzeichnisdienst ist eine im Netzwerk verfuegbare, hierarchische Datenbank, die Daten objektorientiert in einer Baumstruktur ablegt.
Was sind die Grundlagen für das Protokoll?
Eine wichtige Grundlage für jedes Protokoll ist die Tagesordnung der Besprechung. Dort sind das Ziel der Besprechung und die einzelnen Tagesordnungspunkte (TOPs) benannt. Aufbau und Gliederung des Protokolls können dann nach der Reihenfolge der TOPs gewählt werden. Darüber hinaus sollte das Protokoll weitere W-Fragen beantworten.
Welche Regeln gibt es für die Gliederung eines Protokolls?
Es gibt keine einheitlichen Regeln für die Gliederung eines Protokolls. Hilfreich ist, die Inhalte in der Reihenfolge zu beschreiben, wie sie als Tagesordnungspunkte auf der Einladung zur Besprechung stehen und im Meeting besprochen wurden.
Was beinhaltet das Protokoll im Einzelnen?
Was das Protokoll im Einzelnen beinhaltet und wie es aufgebaut oder gegliedert ist, hängt von seiner Form ab – ob es ein Wortprotokoll, Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll oder Kurzprotokoll sein soll. Das sollte im Vorfeld mit dem Leiter, aber auch mit den Teilnehmern der Besprechung geklärt werden.
Wie funktioniert die benutzerzugriffsprotokollierung?
Die Benutzer Zugriffs Protokollierung ist standardmäßig installiert und aktiviert und erfasst Daten nahezu in Echtzeit. Es ist keine Konfiguration durch den Administrator erforderlich, wenngleich die Benutzerzugriffsprotokollierung deaktiviert oder aktiviert werden kann.