Was versteht man unter dem systematischen Risiko?

Was versteht man unter dem systematischen Risiko?

Unter dem unsystematischem Risiko versteht man dagegen denjenigen Anteil, der durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann. Ein Maß für das systematische Risiko ist der Betafaktor . Für das systematische Risiko gibt es eine Risikoprämie, weil der Anleger oder Investor diesem Risiko nicht durch Risikodiversifizierung entgehen kann.

Was ist das allgemeine Risiko?

Es steht damit dem systematischen Risiko gegenüber, einer Residualgröße, die nicht weiter reduziert werden kann (vgl. auch Marktrisiko ). Das allgemeine Konzept Risiko wird formal durch die Varianz bzw.

Wie kann das systematische Risiko eliminiert werden?

Im Gegensatz hierzu kann das systematische Risiko nicht durch die Zusammenstellung eines optimalen Wertpapierportfolios eliminiert werden. Bedenke, dass dementsprechend auf dem Kapitalmarkt nur für das systematische Risiko ein Preis bezahlt wird, die sogenannte Risikoprämie.

Was versteht man unter unsystematischem Risiko?

Unter dem unsystematischem Risiko versteht man denjenigen Anteil, der durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann. Ein Maß für das systematische Risiko ist der Betafaktor .

Wie kann das systematische Risiko verringert werden?

Das systematische Risiko kann daher im Gegensatz zum unsystematischen Risiko nicht durch Diversifikation innerhalb der Assetklasse verringert werden, sondern nur durch Aufnahme anderer Assetklassen in ein Portfolio; es handelt sich also grundsätzlich um ein relatives Konzept.

Was ist das systemische Risiko?

Das systemische Risiko beschreibt das Risiko einer Gefährdung der Funktionsfähigkeit und der Stabilität des gesamten Finanzsystems. So kann die Zahlungsunfähigkeit eines Marktteilnehmers zu einer Kettenreaktion führen, die erhebliche Liquiditäts- und Solvenzprobleme einer Vielzahl anderer Marktteilnehmer nach sich zieht.

Was ist ein systematisches Risiko im Portfolio?

Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie bzw. beim Capital Asset Pricing Model ein residuales Restrisiko, das selbst bei optimaler Mischung der Einzelwerte im Portfolio nicht durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann.

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