Was versteht man unter der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
Im Folgenden werden Grundlagenkenntnisse der VGR vermittelt. Bei der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) handelt es sich im Grunde um nichts anderes als eine statistische Betrachtung der wirtschaftlichen Vorgänge, die in einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum abgelaufen sind.
Wer nutzt die Daten der VGR?
Hauptnutzer der VGR-Daten auf internationaler Ebene sind das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat), die Europäische Zentralbank (EZB), die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Vereinten Nationen (UN).
Welche wirtschaftspolitischen Ziele sind gefährdet?
Die Lebensgrundlage für Mensch, Tier und Pflanze ist zumindest gefährdet. Zwischen den beiden Zielen (quantitatives) Wirtschaftswachstum und lebenswerte Umwelt besteht somit ein Zielkonflikt.
Was ist das Ziel einer Volkswirtschaft?
Am Anfang steht das Ziel. Eine Volkswirtschaft befindet sich im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht wenn mehrere Ziele erreicht sind. Sie sind im Gesetz für Stabilität und Wachstum definiert und werden umgangssprachlich als magisches Viereck bezeichnet.
Wie funktioniert eine Volkswirtschaft?
Eine Volkswirtschaft funktioniert wie ein Wochenmarkt. Sie ist ein Markt auf dem die Akteure zusammentreffen und handeln. Damit dieser Markt einwandfrei funktioniert, dafür sorgt die Wirtschaftspolitik. Inhaltsübersicht
Wie entsteht eine andere Volkswirtschaftslehre?
Eine gänzlich andere Einteilung der Volkswirtschaftslehre ergibt sich, wenn nach Statik, Dynamik und Evolutorik unterschieden wird. Hier erfolgt die Orientierung an der Methode, nach der bestimmte Modelle — als Vorstufen zu erfahrungswissenschaftlichen Theorie n — gebildet werden.
Was ist die verantwortungsvolle Lösung dieser Konflikte?
Die verantwortungsvolle Lösung dieser Konflikte hängt von vielen Faktoren ab, wie u.a. der Organisation, der Unternehmenskultur, der Werthaltung, der Konfliktfähigkeit und der Durchsetzungsfähigkeit der agierenden Personen. In der Wirtschaftssoziologie: Streit über die inhaltliche Verwirklichung bereits bestimmter Ziele einer Organisation.