Was versteht man unter E-Government?
E-Government. Unter E-Government (von (en) Electronic Government, (de) E-Regierung, selten eGovernment) versteht man die Vereinfachung, Durchführung und Unterstützung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen staatlichen, kommunalen und sonstigen behördlichen Institutionen sowie zwischen diesen
Welche Interaktionen gibt es im E-Government?
Man unterscheidet folgende Interaktionsebenen im E-Government: Information: Bereitstellung von Informationen, etwa auf der Webpräsenz einer Behörde. Kommunikation: Möglichkeiten zum Austausch und interaktiven Abruf von Informationen.
Wie wird die Einführung von E-Government erschwert?
Die Einführung von E-Government in Deutschland wird zurzeit erschwert durch fehlende Nutzerakzeptanz und heterogene Informations- und Kommunikationstechnik (Software, Hardware, Netzzugang) sowie durch Nutzer-Gruppenbildung, bestimmt durch Alter, Einkommen, Bildung und Wohnort.
Was ist die elektronische Aktenführung in der Verwaltung?
Im Prinzip ist die elektronische Aktenführung in der Verwaltung eine digitale Datensammlung, die sich oft nach dem Vorbild herkömmlicher, papierbasierter Akten orientiert. Dabei folgt die Struktur der eAkte zumeist der physischen. Man hat Deckblätter, Register, Vorgänge und schließlich Dokumente in Form von digitalen Schriftstücken.
Was schafft das E-Government für die elektronische Verwaltung?
E-Government schafft die Voraussetzungen für zeit- und ortsunabhängige Verwaltungsdienste. Die elektronische Verwaltung wird auch durch gesetzliche Regelungen gefördert.
Was sind Interaktionsebenen im E-Government?
Ein weiterer Nachteil wäre die Abhängigkeit von dem verwendeten System. Man unterscheidet folgende Interaktionsebenen im E-Government: Information: Bereitstellung von Informationen, etwa auf der Webpräsenz einer Behörde. Kommunikation: Möglichkeiten zum Austausch und interaktiven Abruf von Informationen.