Was versteht man unter Eindunsten und Eindampfen?
Anders als bei der Destillation geht beim Eindampfen an der Luft das Lösungsmittel, beispielsweise als Wasserdampf, verloren. Verzichtet man auf das Erhitzen und wartet darauf, bis das Lösungsmittel in einem offenen Gefäß durch die Umgebungswärme verdunstet ist, spricht man von Eindunsten.
Wo verwendet man Eindampfen?
Beim Eindampfen geht das eine Lösungsmittel in die Luft, beispielsweise als Wasserdampf. Das Eindampfen gibt es dabei aber auch in der Küche. Die Köche verwenden das Wort „Eindampfen“ beim Kochen.
Was ist die Stoffeigenschaft beim Eindampfen?
Stoffeigenschaft die ausgenutzt wird: Die Siedetemperatur des einen Stoffes ist höher als die andere. So verdampft der eine Stoff und der andere bleibt im Behälter. Beim Eindampfen wird der Dampf nicht wieder aufgefangen, da man nur den anderen Stoff mit höherer Siedetemperatur weiterverwenden möchte.
Ist Eindampfen und Verdampfen das gleiche?
Unter Abdampfen versteht man die Entfernung einer Flüssig- keit durch Verflüchtigung; der Hauptwert wird zum Unterschied von der Destillation auf den Rückstand gelegt. Das Verdampfen einer Flüssigkeit kann geschehen: a) unterhalb der Siedetemperatur (Verdunsten) oder b) unter Sieden der Flüssigkeit.
Was macht man beim Eindampfen?
Abdampfen (auch Eindampfen) bezeichnet das Erhitzen einer chemischen Lösung mit dem Ziel, das Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, von der gelösten Substanz zu trennen. Diese bleibt, sofern sie nicht flüchtig ist, als fester Rückstand zurück.
Was kann man Dekantieren?
Unter Dekantieren versteht man das Abgiessen einer Flüssigkeit, welche sich über einem unlöslichen Feststoff oder einer unlöslichen Flüssigkeit befindet. Beispiele: – Das Fett einer Soße kann man mit etwas Geschick größtenteils abgießen (dekantieren). – Kaffee kann vom Kaffeesatz abgegossen (dekantiert) werden.