Was versteht man unter einem Screening?
Der Begriff „Screening“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Filteruntersuchung“. Ziel eines Screeningprogramms ist die Verbesserung der Lebensqualität durch Senkung der Morbidität und Letalität.
Was sind Screeninginstrumente?
Im Gegensatz dazu stehen Screening-Instrumente für das frühzeitige Identifizieren von Menschen mit Risiko für ein Gesundheitsproblem oder jene, die von einem solchen bereits betroffen sind.
Was ist ein Screening Psychologie?
(= S.) [engl. to screen durchsieben], [DIA, GES, KLI], bezeichnet eine standardisierte und ökonomische Reihenuntersuchung einer großen Anzahl augenscheinlich unauffälliger Personen unter Risiko, eine best. Störung zu entwickeln, mit dem Ziel, bereits in der symptomfreien, präklinischen Phase biol.
Was ist Online Screening?
Das Online Screening-Verfahren über webbasierte Server ist ein ökonomisches Instrument, um zeitsparend einen objektiven Vergleich hinsichtlich der Selbst- und Methodenkompetenz von Bewerbern zu erhalten.
Was ist ein Pflegerisches Screening?
1 Definition Pflegeassessment ist die Anwendung allgemeiner Assessment-Strategien in der Pflege. Dabei geht es um das „Messen“, „Einschätzen“ und „Bewerten“ von pflegebezogenen oder pflegerelevanten Zuständen.
Was bedeutet Screeningverfahren?
1 Verfahren In der entwicklungspsychologischen Diagnostik werden mit Screeningverfahren Kinder „herausgefiltert“ oder „ausgesiebt“, die ein erhöhtes Risiko für eine Entwicklungsstörung haben. Screenings werden auch als Siebverfahren oder Kurztests bezeichnet.
Was sind die Voraussetzungen für ein Screening auf eine bestimmte Erkrankung?
Auch die für das Screening auf eine bestimmte Erkrankung angewandten Untersuchungen sollten gewisse Voraussetzungen erfüllen. Das Testverfahren muss eine hohe Sensitivität und Spezifität aufweisen, der Test soll also die gesuchte Erkrankung mit möglichst großer Sicherheit nachweisen oder ausschließen können.
Was ist ein Screeningtest?
Die Herausforderung von Screeningtests besteht darin, „die Nadel im Heuhaufen zu finden“. Herkunft des Begriffs ist das engl. „to screen“, das sich umschreiben lässt als: „etwas auf den Bildschirm bringen“, mit der übertragenen Bedeutung „etwas der Aufmerksamkeit zuführen“.
Was ist Screening in der Medizin?
Screening in der Medizin/Psychologie. Für eine Untersuchung, die als Reihenuntersuchung bei möglichst vielen Menschen eine möglichst frühe Angabe zur Wahrscheinlichkeit des Vorliegens von bestimmten Krankheiten oder Risikofaktoren ermöglichen soll und somit meist als Vorsorgeuntersuchung bezeichnet wird, obgleich beim Vorliegen auffälliger Werte…
Was ist ein Screeningprogramm?
Das Ziel eines Screeningprogramms im medizinischen Bereich ist es, die Lebenserwartung der Untersuchten bei lebensbedrohenden Krankheiten zu erhöhen, die Lebensqualität zu verbessern oder die Verbreitung eines bestimmten Merkmals festzustellen.