Was versteht man unter einer Laube?

Was versteht man unter einer Laube?

Der Duden beschreibt die Laube als an der Seite offenes, leicht gebautes Gartenhäuschen aus Holz oder Holzlat- ten, das oft von Pflanzen umrankt ist. Sie ist ein über- dachter Sitzplatz im Garten. Dies ist aus dem althoch- deutschen „louba“ abzuleiten und heißt ursprünglich aus Laub gefertigtes Schutzdach.

Was ist ein laubenpieper?

Laubenpieper ist eine (scherzhafte) Bezeichnung für den Inhaber eines Kleingartens (mit einer Gartenlaube), wobei das genutzte Grundstück im übertragenen Sinn oft Laube genannt wird.

Woher kommt der Begriff Laube?

Herkunft: Seit dem 9. Jahrhundert belegt; mittelhochdeutsch loube ‚bedeckte Halle, Speicher, Galerie; Gang; Vorbau‘, zu althochdeutsch louba ‚Schutzdach, Hütte, Vorbau‘, zu urgermanisch *laub-jōn ‚Laubwerk‘, jō-Stamm von *lauban ‚Laub‘ abgeleitet; weiteres unter Laub.

Was zählt als Gartenhaus?

Unter einem Gartenhaus, umgangssprachlich auch Gartenlaube oder Laube, versteht man in der Grundbedeutung ein Gebäude, das im Garten eines Wohnhauses, im Kleingarten oder einem Lustgarten zum vorübergehenden Aufenthalt, nicht jedoch zum dauerhaften Wohnen errichtet ist.

Welche Pflanze für Laube?

Hainbuchen, Linden, Kornelkirschen oder immergrüne Eiben eignen sich ideal für solche Iglu-artigen Lauben. Wände und Dächer schließen sich bereits nach zwei Jahren, wenn man das Astwerk durch Schnitt zur Verzweigung anregt und diese Zweige dann verflechtet und zusammen bindet.

Woher kommt der Ausdruck laubenpieper?

Weil die braven Bürger zumindest am Wochenende gerne unter ihrem Laubendach saßen und den lieben Gott einen guten Mann sein ließen, fingen sie sich die Bezeichnung „Laubenpieper“ ein.

Woher kommt der Begriff Schrebergarten?

Woher kommt der Begriff #Schrebergarten? Kleingärten sind auch unter dem Namen Schrebergärten bekannt. Der Name stammt von dem, 1808 in Leipzig geborenen, Arzt und Pädagogen Daniel Gottlob Moritz Schreber.

Welche Pflanzen für Pavillon?

Zur leichteren Übersicht über die zahlreichen Möglichkeiten haben wir 5 der praktischsten und effektvollsten Kletterpflanzen zum Schmücken des Pavillons ausgewählt.

  • Glyzinie.
  • Waldrebe.
  • Jasmin.
  • Efeu.
  • Bougainvillea.

Welche Pflanze als Sonnenschutz?

Für besonders idyllisches Flair sorgen blühende Varianten: Viele Kletterpflanzen eignen sich wunderbar als natürlicher Sonnenschutz. Ob Clematis, Weinreben oder Efeu – Pflanzen sehen hübsch aus und sorgen für angenehme Temperaturen auf Terrasse und Balkon.

Wem gehören Schrebergärten?

Schrebergärten werden verpachtet und nicht vermietet. Wer eine Immobilie mietet, hat das Recht, diese zu nutzen. Wer hingegen einen Schrebergarten oder ein Freizeitgrundstück pachtet, hat nicht nur ein Nutzungsrecht, sondern darf laut Gesetz zusätzlich Früchte aus der Sache ziehen (BGB, § 581).

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