Was versteht man unter einer Querschnittslahmung?

Was versteht man unter einer Querschnittslähmung?

Eine Querschnittlähmung bezeichnet die Kombination von Symptomen, die auftreten, wenn die Nervenleitung im Rückenmark beschädigt ist. Hierzu zählen jedoch nicht nur Lähmungen, sondern auch Störungen vegetativer Funktionen sowie Veränderungen der Muskelspannung und -reflexe.

Was ist ein NPP?

NPP ist die Abkürzung für Nucleus-pulposus-prolaps. Ein Nucleus-pulposus-prolaps ist ein Bandscheibenvorfall. Die Bandscheiben sind wie Polster zwischen zwei benachbarten Wirbeln der Wirbelsäule. Ein Bandscheibenvorfall entsteht dadurch, dass der äußere Ring der Bandscheibe einreißt.

Was bedeutet Querschnittslähmung Erklärung für Kinder?

Wenn das Rückenmark an einer Stelle kaputt geht, zum Beispiel durch einen schweren Unfall, dann spricht man von einer Querschnittslähmung. Der Kranke kann dann die Muskeln unterhalb der Verletzung nicht mehr bewegen und er fühlt dort auch nichts mehr.

Wie lange dauert die Darmkrebs-Nachsorge?

Zur Darmkrebs-Nachsorge gehören Darmspiegelungen, Blutuntersuchungen und die Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes. Nach einer Blinddarmentfernung erfolgt die Genesung meistens innerhalb weniger Tage. Am Tag nach der OP ist Schonkost die beste Wahl. Der Krankenhausaufenthalt liegt durchschnittlich zwischen drei und fünf Tagen.

Wie lange dauert die Krankschreibung?

Die Dauer der Krankschreibung ist je nach Ursache ganz unterschiedlich. Wenn wir aber von einer infektiösen Durchfallerkrankung ausgehen, dann muss die Krankschreibung für die gesamte Zeit, in der der Durchfall anhält, erfolgen. Erst nach 24 Stunden Beschwerdefreiheit, kann der Betroffene wieder in die Arbeit.

Wie viele Portionen sollte man Essen nach einer Darm-OP?

Generell ist es ratsam, nach einer Darm-OP zunächst mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zu essen. Der Darm benötigt Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Nach einer Darmkrebsoperation ist regelmäßige Nachsorge wichtig. So können Metastasen oder neue Geschwüre rechtzeitig erkannt und entfernt werden.

Welche Keime entstehen während der Darmoperation?

Beispielsweise können während und nach der Darmoperation pathogene (krankmachende) Keime, meist Bakterien, in die Operationswunde oder in die Bauchhöhle geraten, wodurch eine Wundinfektion bzw. eine Bauchhöhleninfektion (Peritonitis) entsteht. Auch Blutungen in die Bauchhöhle hinein sind nicht auszuschließen.

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