Was versteht man unter einer Rekonstruktion?
Rekonstruktion ist der Vorgang des neuerlichen Erstellens oder Nachvollziehens von etwas mehr oder weniger nicht mehr Existierendem oder Unbekanntem, beispielsweise eines verloren gegangenen Werkes der Musik, Literatur oder Kunst, eines zerstörten Gebäudes, eines Tathergangs oder eines Datenbestandes.
Warum Geschichte als Rekonstruktion?
Geschichte der Rekonstruktion – Konstruktion der Geschichte Der Bogen spannt sich von Rekonstruktionen aus Gründen einer religiösen Kontinuität über nationale Motive bis hin zu Wiederaufbauten zur Erfüllung ästhetischer Vorstellungen oder kommerzieller Wünsche.
Was ist die Rekonstruktion in der Architektur?
Georg Mörsch bezeichnet in der Architektur die Rekonstruktion als eine „wissenschaftliche Methode der Quellenausbeute zur Neuherstellung untergegangener Dinge, unabhängig von der Zeit, die seither verstrichen ist“. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet.
Was ist die Rekonstruktion von Bauwerken?
Die Rekonstruktion von Bauwerken ist seit Jahrhunderten gängige Praxis. Überwiegend werden baukulturell und kunsthistorisch bedeutsame Gebäude und Ensembles rekonstruiert, meist nach Kriegszerstörung, Verfall, baulicher Veränderung (etwa Entstuckung) oder Abriss. Seit dem 20.
Was ist Rekonstruktion in der Datenverarbeitung?
In der Datenverarbeitung ist Rekonstruktion die Wiederherstellung durch die Signalübertragung oder durch Altersschäden in der Archivierung verlorengegangener Daten. Dazu wurden redundante Datensicherungstrategien verwendet.
Wie wird das Wort Rekonstruktion verwendet?
Das Wort Rekonstruktion wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Jahre, Polizei, verletzt, Berlin, erwarten, sprach, Welt, Unfallhergangs, historischen, Staatsanwaltschaft, Ishiwatari, legte. Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus: