Was versteht man unter Gelierprobe?
Mit einer Gelierprobe ist man beim Marmelade kochen immer auf der sicheren Seite. Gerade gekochte Marmelade ist aufgrund des sehr heißen Zuckers flüssig und wird erst nach dem Erkalten fest. Eine Gelierprobe zeigt, ob die Marmelade gelieren kann und in den Gläsern fest wird.
Wie mache ich eine Gelierprobe bei Marmelade?
Wie macht man eigentlich eine Gelierprobe?
- Früchte abwiegen und mit der entsprechenden Menge Gelierzucker mischen.
- Nun für die Gelierprobe 1-2 TL heiße Marmelade oder Konfitüre auf einen kleinen Teller geben.
- Ist die Festigkeit nicht ausreichend, die Fruchtmasse länger kochen lassen und die Gelierprobe wiederholen.
Wie geht der Geliertest?
Einen kleinen Teller ins Eisfach des Eisschrankes geben. Nach der erforderlichen Kochzeit der Marmelade oder des Gelees, einen Esslöffel davon auf den gekühlten Teller geben. Geliert die angedickte Flüssigkeit sofort, kann die Marmelade oder das Gelee sofort in Gläser abgefüllt werden.
Was tun wenn die Gelierprobe nicht gelingt?
Was tun, wenn die Konfitüre nicht fest wird? Wenn die Marmelade zu flüssig bleibt, müsst ihr sie noch einmal für einige Minuten kochen. Wenn gar nichts hilft, kannst du auch etwas mehr Säure hinzugeben, zum Beispiel Zitronensaft oder Zitronensäure. Anschließend kannst du erneut eine Gelierprobe durchführen.
Wie mache ich einen Geliertest?
Wie muss eine Gelierprobe aussehen?
Und so geht die Gelierprobe Zum Ende der Kochzeit einen Löffel der heißen Marmelade auf eine kalte Untertasse oder Teller geben. Verläuft die Masse, ist die Marmelade noch zu flüssig.
Wann nimmt man 3 zu 1 Gelierzucker?
Gelier Zucker 3plus1 wird für extra fruchtige Brotaufstriche mit extra vollem Fruchtgeschmack eingesetzt. Wie der Name es schon sagt, werden drei Teile Frucht zu einem Teil Gelierzucker gegeben, das 500-g-Paket ist also genau abgestimmt auf 1,5 kg Obst.