Was versteht man unter konventionelle Landwirtschaft?
Die konventionelle Landwirtschaft setzt im Ackerbau neben der üblichen Fruchtfolge die von den zuständigen Behörden zugelassenen Saatgutsorten, Düngemittel und Pflanzenschutzmittel ein. Der Trend zur Spezialisierung ist bei konventionellen Betrieben stärker ausgeprägt als in der alternativen Landwirtschaft.
Was ist der Unterschied zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft?
Für die ökologische Landwirtschaft gelten deutlich strengere Regeln und Gesetze, deren Umsetzung meist mit höheren Produktionskosten verbunden ist. Im Vergleich dazu ist die konventionelle Landwirtschaft auf eine hohe Ertragsleistung ausgerichtet.
Ist nachhaltige Landwirtschaft möglich?
Ökologische Landwirtschaft kann eine Form der nachhaltigen Landwirtschaft sein. Bei extensiv wirtschaftenden Kleinbetrieben mit geringen Erträgen kann eine Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung die Erträge steigern, da sie z. B. Nährstoffkreisläufe verbessert.
Was passiert wenn man nachhaltig lebt?
Bessere Gesundheit (z.B. durch saubere Luft und Gewässer, sowie fruchtbare Böden) Höhere Artenvielfalt (z.B. durch geringeren Flächenverbrauch unserer Lebensweise) Mehr Geld für wichtige Dinge (z.B. durch reduzierten Konsum, siehe auch durch Nachhaltigkeit Geld sparen)
Was hat Nachhaltigkeit mit uns zu tun?
Damit wir jedoch heute und morgen eine lebenswerte Umgebung sicherstellen, müssen wir nachhaltig handeln. Es liegt an uns, die Artenvielfalt und Natur für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die großen Klimaziele, wie den CO2-Ausstoß weltweit zu verringern, erreichen wir nur gemeinsam.
Was passiert wenn wir nachhaltig leben?
Wir alle verwenden den Begriff Nachhaltigkeit in unserem täglichen Leben und intuitiv wissen wir was wir damit meinen. Das bedeutet also, dass wenn wir nachhaltig leben, wir so leben, dass sich die Umwelt, die Wirtschaft und auch die Menschen trotz unserer Taten immer wieder erneuern, erholen, wiederherstellen können.