Was versteht man unter light-Produkte?
Light-Produkte sind Lebensmittel, die im Vergleich zu ihrer konventionellen Variante in mindestens einem als schädlich oder der Figur abträglichen Nährstoffbereich reduziert wurden: sie enthalten weniger Zucker, Fett, Salz, Alkohol und/oder Kalorien pro Portion.
Warum gibt es light-Produkte?
Das Angebot an Light-Produkten im Supermarkt wird immer größer. Viele figurbewusste Verbraucher greifen gern zu Lebensmitteln mit reduziertem Fett- und Zuckergehalt, weil sie scheinbar gesünder als das Original sind. Auch Dickmacher wie Cola, Chips, Mayonnaise, Ketchup oder Kekse gibt es inzwischen als Light-Variante.
Was sind light-Produkte Beispiele?
Dazu zählen der Stiftung Warentest zufolge: Sahne/Schlagsahne: Cremefine zum Kochen 7% Fett von Rama. Crème fraiche: Crème Leicht nur 15% Fett von Penny. Fruchtjoghurt: Erdbeer von Zott Jogolé Milchmischgetränk: Classic von Danone Actimel.
Sind light-Produkte gesund oder ungesund?
Weniger Fett bedeutet außerdem, dass der Körper die in den Nahrungsmitteln enthaltenen Vitamine schlechter aufnehmen kann. Ungesund macht Lightprodukte auch, dass in ihnen häufig Geschmacksverstärker und andere künstliche Zusatzstoffe enthalten sind.
Welche Light-Produkte sind sinnvoll?
Ohne Light–Produkte zum Wunschgewicht Wer auf gesunde Weise abnehmen möchte, sollte sich nicht nur auf „Light-Produkte” verlassen. Unterm Strich gesünder und erfolgversprechender das Abnehmen durch Ernährung mit Obst, Gemüse, Fisch, weißem Fleisch und Vollkornprodukten – natürlich in Kombination mit Sport!
Sind Light-Produkte gut?
Light-Produkte halten nicht, was sie versprechen! Gesünder sind sie keinesfalls, da sie zu viele Ersatzstoffe enthalten. Und was das Abnehmen betrifft: Studien zeigen, dass stark verarbeitete Abnehmprodukte wenig bis nichts zur Gewichtsabnahme beitragen.
Sind Light-Produkte zu empfehlen?
Light-Produkte können eine Alternative sein, wenn sie zuckerreduziert bzw. mit Süßstoffen gesüßt sind. Trotzdem können sie unter dem Strich locker ebenso viele Kalorien haben wie andere Produkte, denn „Light“ ist oft nur eine Mogelpackung.
Was ist das Problem bei Light-Produkten?
Vorsicht Abnehmfalle: Verzuckerte Light-Produkte können das Abnehmen erschweren. Fett verbleibt viel länger im Magen als Zucker und sättigt dadurch stärker. Lebensmittel mit großen Mengen Zucker steigern den Appetit hingegen sogar, weil ihr Verzehr die Insulinausschüttung ankurbelt.
Warum sollte man keine Light-Produkte kaufen?
Der Schwindel mit «leichten» Lebensmitteln kann nicht nur das Abnehmen erschweren, sondern laut Experten einer US-Studie für den Körper sogar kontraproduktiv sein. Besonders Fettersatzstoffe sollen den Körper bei der Nahrungsaufnahme stören und den «ich-bin-satt-Effekt» irritieren.
Was kann man zum Thema Light Produkte oder speziellen Lebensmittel sagen?
„Light“, „fettarm“, „Balance“ oder „weniger süß“: Mit solchen und ähnlichen Begriffen versucht die Lebensmittelindustrie, Figurbewusste zu locken. Schlemmen ohne Reue, das ist das Versprechen.
Was taugen Light Produkte?
Light-Produkten werben damit, dass sie Fett und Zucker einsparen. Das stimmt oft auch, allerdings erkaufen wir uns diese Ersparnis oft mit ungesunden Fetten, umstrittenen Süßstoffen oder Zusatzstoffen, die viele Verbraucher meiden wollen.
Was taugen Light-Produkte?
Sind Light-Produkte gesünder als herkömmliche?
Viele Ernährungswissenschaftler bezweifeln mittlerweile, dass fett- und/oder zuckerarme Light-Produkte gesünder sind als herkömmliche. Von Light-Produkten würden oft höhere Mengen konsumiert als von herkömmlichen, da der Verbraucher das Gefühl habe, dies „guten Gewissens“ tun zu können.
Wie kann ich Silverlight verwenden?
Video On Demand-Dienste wie Maxdome verwenden Silverlight. Auch der kostenlose TV-Streaming-Dienst Magine greift auf das Silverlight Plug-In zurück. Silverlight kann auch in Spielen und anderen Multimedia-Elementen auf Webseiten verwendet werden. Unterstützung von Rich Internet Applications im Browser
Was ist ein Silverlight Plug-in?
Bei Microsoft Silverlight handelt es sich um ein Plug-In, welches ähnlich wie der Adobe Flash Player interaktive Elemente auf Webseiten anzeigen soll. Dazu muss es aktiviert sein.