Was versteht man unter Multimodalität?
Multimodalität beschreibt Kommunikationsmethoden in Form von textlichen, auditiven, sprachlichen, räumlichen und visuellen Ressourcen bzw. Im Hinblick auf Medien bezeichnet Multimodalität die Nutzung verschiedener Modalitäten (Medien) zum Erzeugen eines einzelnen Artefakts.
Was ist ein multimodaler Text?
Multimodale Texte sind der Normalfall moderner Kommunikationsgesellschaften. Konkret geht es um Texte bzw. Textsorten, die neben schriftsprachlichen Elementen bildliche und akustische Elemente enthalten. Für die Analyse multimodaler Texte ist die Angewandte Linguistik von besonderer Bedeutung.
Was ist multimodales Lernen?
Beim multimodalen Lernen werden Eingabesignale von unterschiedlichen Quellen (wie Audio- und Bildsignale) herangezogen und in Zusammenhang gebracht, um darauf aufbauend eine passende Aktion zur Bewältigung der Aufgabe abzuleiten (aus: Maschinelles Lernen/Fraunhofer 2018).
Was bedeutet multimodale Kommunikation?
Wenn wir sprechen, verwenden wir gleichzeitig Gestik und Mimik. Wenn wir Texte verfassen, verwenden wir Typographie und Layout, um den Text leserfreundlich zu gestalten. Bilder werden häufig mit Schrift kombiniert. Dieses Kombinieren unterschiedlicher Mittel in einer Botschaft nennt man multimodale Kommunikation.
Was ist eine indizierte Schmerztherapie?
Indikation. Für Patienten mit Kreuzschmerzen soll bei Bestehen der Schmerzen über 6 Wochen und bei Vorliegen von Einschränkungen in der alltäglichen Lebensführung das Vorliegen von Risikofaktoren zur Chronifizierung geprüft werden. Liegen diese vor, kann eine multimodale Schmerztherapie angezeigt (indiziert) sein.
Was ist eine unimodale Verteilung?
Eine Häufigkeitsverteilung mit nur einem Gipfel wird “unimodal” genannt. Ein typisches Beispiel dafür ist die Normalverteilung, welche außerdem symmetrisch ist. B., die Verteilung des Einkommens ist üblicherweise nicht symmetrisch, sondern “links-schief”; siehe Schiefe).
Was ist eine Bimodale it?
Bimodale IT bezeichnet die Zweiteilung einer IT-Organisation in das Management von sicheren und in ihrem Verhalten vorhersagbaren Kernsystemen auf der einen sowie von experimentellen, agilen und Kunden sowie Partnern zugewandten Applikationen auf der anderen Seite.