Was versteht man unter Nennspannung?

Was versteht man unter Nennspannung?

Die Nennspannung eines elektrischen Verbrauchers oder einer Spannungsquelle (Batterie, Generator, Stromnetz) ist der vom Hersteller oder Lieferanten spezifizierte Wert der elektrischen Spannung im Normalbetrieb. Die Angabe der Nennspannung ist meist mit einem Toleranzbereich ergänzt, der maximal zulässig ist.

Was versteht man unter der Bemessungsspannung eines Verbrauchers?

Die Bemessungsspannung von spezifischen Verbrauchern wie z. B. direkt gekoppelten Hochspannungsmaschinen ist im Allgemeinen 10 kV, was der Nennspannung des Netzes entspricht. Die definierte Bemessungsspannung ist hier maßgeblich für die angegebene Bemessungsleistung.

Was versteht man unter der Betriebsspannung und was muss man bei der Betriebsspannung beachten?

Im Gegensatz zur Nennspannung, welche sich auf die Auslegung seitens des Herstellers bezieht, beschreibt die Betriebsspannung diejenige Spannung, mit der das Betriebsmittel oder der Anlagenteil tatsächlich betrieben wird.

Was ist die Bemessungseingangsspannung?

Bemessungs-Eingangsspannung ist die für festgelegte Betriebsbedingungen zugeordnete Versorgungsspannung eines Transformators. Bemessungs-Ausgangsspannung ist die Spannung am Ausgang eines Transformators bei Bemessungs-Ausgangsstrom, Bemessungs-Eingangsspannung, Bemessungsfrequenz und Bemessungs-Leistungsfaktor.

Was versteht man unter Nennspannung 12v auf der Batterie?

Starterbatterien sind Reihenschaltungen von Bleiakkumulator-Zellen, die jeweils eine Nennspannung von 2,12 Volt aufweisen. Um eine Nennspannung von 6 Volt bzw. 12 Volt zu erreichen, bedarf es daher der Reihenschaltung von 3 bzw. 6 solcher Zellen zu einer Batterie.

Was bedeutet Nennspannung U0?

Nennspannung uo/u – Spannungen von elektrischen Kabeln & Leitungen. Die Nennspannung wird durch das Verhältnis von zwei Werten Uo/U in Volt ausgedrückt; hierbei ist: Uo der Effektivwert der Spannung zwischen einem Außenleiter und Erde (metallene Umhüllung der Leitung oder umgebendes Medium).

Was ist der Bemessungswert?

Zahlenwerte, die als Ausgangswerte zur Bemessung verwendet werden dürfen oder müssen.

Was versteht man unter bemessungsstrom?

Der Bemessungsstrom ist der vom Hersteller eines elektrischen Gerätes für eine vorgegebene Betriebsbedingung festgelegte Strom eines Geräteschutzschalters. Der Strom, der den Bemessungsstrom überschreitet, heißt Überstrom.

Wie viele Module pro Wechselrichter?

Es sind so 3000 Module an einem einzigen Wechselrichter verschaltet, die eine Gesamtleistung von 900kWp besitzen. Die Verschaltung hat weiterhin einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Modulfeldes im Falle einer Teilverschattung.

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