Was versteht man unter Onkologie?

Was versteht man unter Onkologie?

Die Hämatologie/Onkologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit gut- und bösartigen Erkrankungen des Blutes, bösartigen Erkrankungen der Lymphknoten und des lymphatischen Systems sowie bösartigen soliden Tumoren wie Brustkrebs oder Lungenkrebs befasst.

Was ist ein Onkologe Wikipedia?

Sie widmet sich vor allem der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von malignen (bösartigen) Tumoren. Die Onkologie ist von der interdisziplinären Zusammenarbeit medizinischer Fachrichtungen geprägt.

Welche Krebstherapien gibt es?

Welche Methoden der stehen der Krebstherapie zur Verfügung?

  • Krebsoperation. Bei der Krebsoperation wird der Tumor aus dem gesunden Gewebe herausgeschnitten.
  • Chemotherapie.
  • Strahlentherapie.
  • Stammzelltransplantation.
  • Hyperthermie Therapie.
  • Palliativmedizin.
  • Zielgerichtete Krebstherapie.
  • Immunonkologie.

Was passiert beim Onkologen?

Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.

Für was braucht man einen Onkologen?

Onkologen sind Ärzte, die im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes Krebspatienten helfen, so lange und so gut zu leben wie nur irgendwie möglich. Zu den Aufgaben von Onkologen gehört es, Sie bei den Themen Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operation zu beraten, aber das ist nicht alles.

Was für ein Arzt ist ein Onkologe?

Wann gehe ich zum Onkologen?

Was ist eine hämatologische Erkrankung?

Krankheiten, die das Blut betreffen, werden Bluterkrankungen oder hämatologische Störungen genannt. Es gibt eine Vielzahl an Bluterkrankungen. Sie können sowohl die Anzahl als auch die Funktion der Blutzellen (Blutkörperchen) oder Proteine des Gerinnungssystems. Die Hämostase schließt die Blutgerinnung ein.

Was ist die deutsche Bezeichnung von Krebserkrankungen?

Im Papyrus Ebers aus der Zeit 1550 vor Christus werden Krebserkrankungen erwähnt. Die deutsche Bezeichnung von bestimmten Tumoren und Geschwüren mit „Krebs“ (von mittelhochdeutsch krëbez „fressendes Geschwür, Karzinom, Krebs“) stammt aus dem Altgriechischen, wo durch karkínos (καρκίνος) ebenfalls sowohl das Tier (Krebs bzw.

Wie viele Krebserkrankungen in der Bundesrepublik gibt es im Jahr 2018/2019?

Krebs ist mit 500.000 Neuerkrankungen im Jahr ein zentrales Gesundheitsproblem in der Bundesrepublik, wie aus aktuellen Statistiken 2018/2019 hervorgeht. Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt nach Angaben der Stiftung Deutsche Krebshilfe im Rahmen ihres Lebens an einer von über 200 Tumor-Arten.

Warum sind sie Schuld an einer Krebserkrankung?

Lassen Sie Ihre Gefühle zu und nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Sie selbst sind nicht schuld an Ihrer Krankheit. Eine Krebserkrankung kann durch viele genetische oder äußere Ursachen entstehen, auf die Sie keinen Einfluss haben. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse; es gibt keinen richtigen oder falschen Umgang mit der Diagnose.

Wie viele Krebsformen gibt es in Deutschland?

Es gibt über 100 verschiedene Krebsformen. In Deutschland treten Krebserkrankungen gehäuft in Organen wie Brustdrüse (Frauen), Prostata (Männer), Lunge und Dickdarm auf. Krebs (in Rot dargestellt) ist in Deutschland bei Männern und Frauen die zweithäufigste Todesursache (2012).

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