Was versteht man unter Quellenkritik?

Was versteht man unter Quellenkritik?

Die Quellenkritik analysiert die formalen (äußeren und stilistischen) und inhaltlichen Merkmale einer Quelle, die Quelleninterpretation ordnet sie dann in einem nächsten Schritt in den historischen Kontext ein und wertet sie im Sinne der Fragestellung aus.

Wann ist eine Quelle authentisch?

Eine authentische Quelle ist eine Datenbank, in der authentische Daten gespeichert sind. Sie gilt als die Referenz schlechthin für diese spezifischen Daten über Personen und Rechtstatsachen. Auf diese Weise müssen die Daten nicht wieder erneut bei den Bürgern oder Unternehmen angefordert werden.

Warum Quellenanalyse?

Die Quellenanalyse wird überwiegend zur Darstellung geschichtlicher Vorgänge und Geschehen genutzt. Das heißt, dass Du in einem ersten Schritt dementsprechend den historischen Inhalt des Textes in Deinen eigenen Worten ausdrückst, wie das Merkblatt der Universität Greifswald erläutert.

Was kommt in eine Quellenkritik?

Die Quellenkritik versucht festzustellen, unter welchen Umständen eine Geschichtsquelle entstanden ist, insbesondere wer sie wann hergestellt hat und mit welcher Motivation. Damit ist diese eine zentrale Aufgabe von Historikern.

Wie funktioniert eine Quellenanalyse?

Der Hauptteil einer jeden Quellenanalyse gliedert sich in drei Teile. Er beginnt mit einer Inhaltsangabe. Es folgt eine Analyse des Textes und abschließend wird eine Einordnung in den historischen Kontext vorgenommen. Inhalt: Verfasse eine Inhaltangabe, in der du die wichtigsten Textaussagen zusammenfasst.

Was kommt in eine Quellenanalyse?

Aufbau Quellenanalyse:

  1. Autor des Textes.
  2. Titel.
  3. Datum & Ort der Veröffentlichung.
  4. Textsorte (politische Rede, Tagebucheintrag, Zeitungsartikel usw.)
  5. Adressat und Intention.
  6. Quellenart (Primär- oder Sekundärquelle ?)
  7. Thema.

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