Was versteht man unter Rotationsenergie?

Was versteht man unter Rotationsenergie?

Dreht sich ein Rad mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um eine feste Drehachse, so bewegen sich jeweils gegenüberliegende Punkte mit entgegengesetzter Geschwindigkeit. Diese Energie ist aber nichts anderes als die Summe der kinetischen Energien der einzelnen Massenpunkte des Rades. …

Wann Rotationsenergie?

Rotationsenergie ist die kinetische Energie eines starren Körpers (Beispiel: Schwungrad), der um einen festen Punkt oder seinen (beweglichen) Massenmittelpunkt rotiert. Rotationsenergie ist unter anderem von Bedeutung bei: Turbinen, Generatoren, Rädern und Reifen, Wellen, Propellern.

Was ist eine massive Kugel?

Dabei handelt es sich um einen Neutronenstern, der sich mehr als 300-mal pro Sekunde um die eigene Achse dreht und dabei – von der Erde aus betrachtet – in extrem regelmäßigen Abständen Radiowellen-Pulse aussendet. In dem System selbst umkreisen sich die beiden Partner innerhalb von etwa neun Tagen gegenseitig.

Was ist die Gleichung für die Rotationsenergie?

Herleitung der Gleichung. Die Gleichung für die Rotationsenergie ergibt sich aus folgender Überlegung: Jedes Masseelement eines rotierenden starren Körpers besitzt eine bestimmte kinetische Energie, die von der Masse selbst und von der Geschwindigkeit abhängig ist (Bild 2).

Was ist die Rotationsenergie für einen Körper?

Ein Körper, der mit der Winkelgeschwindigkeit ω um die x-Achse rotiert, besitzt die Rotationsenergie ω: Winkelgeschwindigkeit. Dies lässt sich allgemein ausdrücken als: J α β: Trägheitstensor.

Wie speichert man Rotationsenergie?

Deshalb speichert man Rotationsenergie in sogenannten Schwungrädern, die so ähnlich aussehen, wie in der Animation rechts. Sie sind ungefähr aufgebaut wie ein Hohlzylinder mit Speichen, d. h. fast die gesamte Masse befindet sich im Abstand r. Das Schwungrad hat also ein sehr hohes Trägheitsmoment.

Wie lässt sich die kinetische Energie zerlegen?

In diesen beiden Fällen lässt sich die kinetische Energie des Körpers in einen translatorischen und einen rotatorischen Anteil zerlegen. Diese Energie ist abhängig vom Trägheitsmoment und der Winkelgeschwindigkeit des Körpers: je mehr Masse von der Rotationsachse entfernt ist, desto mehr Energie gibt der Körper ab,…

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