Was versteht man unter Schwellenspannung einer Diode?
Die Schwellenspannung (auch Schleusenspannung, Durchlassspannung und Kniespannung sowie selten Knickspannung genannt) ist definitionsgemäß die an einer Sperrschicht eines Gleichrichters oder Diode anliegende elektrische Spannung, bei der der Strom merklich größer als der Sperrstrom wird.
Was versteht man unter Schwellspannung?
Die Schwellspannung (ungefähr Diffusionsspannung) ist der wichtigste Nennwert einer Diode. Die Schwellspannung gibt an, ab welcher Spannung eine Halbleiterdiode in Durchlassrichtung leitend wird. Das bedeutet, eine Diode in Durchlassrichtung ist nicht immer leitend, sondern erst ab einer bestimmten Schwellspannung.
Was ist die Schwellenspannung beim Transistor?
der Spannungsabfall einer in Durchlassrichtung betriebenen Diode. die Basis-Emitter-Spannung eines Bipolartransistors bzw. die Gate-Source-Spannung eines Feldeffekttransistors, bei der im Verhältnis zum maximalen Kollektor- bzw.
Was macht eine halbleiterdiode?
Die Diode hat eine wichtige Aufgabe: Sie lässt elektrischen Strom nur in eine Richtung fließen. Du findest für diese Richtung die Bezeichnung Durchlassrichtung. Die umgekehrte Richtung wird dann anschaulich als Sperrrichtung bezeichnet. Die Diode „sperrt“ also den Durchgang von elektrischen Strom in der Sperrrichtung.
Wie ist eine Halbleiterdiode aufgebaut?
Eine Halbleiterdiode ist ein elektronisches Bauelement, das aus zwei unterschiedlich dotierten Schichten desselben Grundmaterials aufgebaut ist. Sie besteht aus einem n-Halbleiter und einem p-Halbleiter sowie dem Bereich zwischen beiden Schichten, dem pn-Übergang.
Wie muss eine halbleiterdiode gepolt sein damit Strom fließt?
Bei größeren Spannungen wird der Widerstand der Diode sehr klein. Sie lässt den elektrischen Strom nahezu ungehindert durch, weshalb man auch von einer Polung in Durchlassrichtung spricht. Damit ist der elektrische Widerstand der Diode sehr groß, sie ist in Sperrrichtung gepolt.
Was ist bei einer CT-Untersuchung vom Knie von Bedeutung?
Bei einer CT-Untersuchung vom Knie sind vor allem das Knochen-Fenster und das Weichteil-Fenster von Bedeutung. Im Knochen-Fenster kann man die einzelnen Knochen vom Knie sehr gut sehen. Im Weichteil-Fenster können vor allem die weichen Gewebe, also Muskeln, Sehnen, Bänder und Fettgewebe sehr gut beurteilt werden.
Was ist eine CT-Untersuchung und wo wird sie gemacht?
Die CT-Untersuchung wird bei verschiedenen Fragestellungen und Krankheiten eingesetzt. Sie eignet sich sehr gut, um schnell Bilder vom Knie zu erhalten. Auf den Bildern kann man vor allem die Knochen im Knie gut beurteilen. Was ist eine CT-Untersuchung und wozu wird sie gemacht?
Wie kann man die einzelnen Knochen vom Knie sehen?
Im Knochen-Fenster kann man die einzelnen Knochen vom Knie sehr gut sehen. Im Weichteil-Fenster können vor allem die weichen Gewebe, also Muskeln, Sehnen, Bänder und Fettgewebe sehr gut beurteilt werden. Um eine gute Übersicht über das Körperinnere zu erhalten, wird das Knie auf den CT-Aufnahmen in scheibenförmige Bilder geschnitten.
Wie durchdringen die Röntgen-Strahlen das Knie?
Bei der CT-Untersuchung durchdringen die Röntgen-Strahlen fächerförmig das Knie. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Röntgen-Strahlen von einer Art Kamera aufgenommen. Man nennt die Kamera auch Detektor. Die Gewebe sind unterschiedlich dicht. Je nach der Dichte lassen die Gewebe mehr oder weniger Röntgen-Strahlung hindurch.