Was versteht man unter sogenannten Stressoren?
Stressfaktoren (auch Stressoren genannt) sind Umweltreize, die körperliche und psychische Stressreaktionen hervorrufen. Das bedeutet, sie lösen eine Kaskade biochemischer Reaktionen aus, die letztlich zur Ausschüttung von Stresshormonen führt. Diese versetzen unseren Körper in Alarmbereitschaft.
Welche zwei Stressformen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Stressformen: dem Eustress (positiver Stress) und dem Distress (negativer Stress).
- Eustress – der positive Stress. Wenn gewisse Stresssituationen dich euphorisch machen, spricht man von positivem Stress.
- Distress – der negative Stress.
- So gibst du auf dich Acht.
Welche Art von Stress gibt es?
Stress kann prinzipiell in zwei Arten unterteilt werden: Eustress (positiver Stress) Distress (negativer Stress)
Was sind innere und äußere Stressoren?
Sie unterteilen sich daher in innere und äußere Stressoren. Dabei handelt es sich um Reize, die wir von außen wahrnehmen. Wir haben meist keinen direkten Einfluss auf sie. Es sind jene Reize, die sich aus der äußeren Umgebung ergeben. Zum Beispiel Lärmbelastung, Zeitdruck oder auch gesundheitliche Einschränkung.
Wie hast du die wichtigsten Stressoren kennengelernt?
Du hast die wichtigsten Stressoren Leistungs- und Termindruck, Doppelbelastung durch Beruf und Familie, Dauererreichbarkeit durch die Digitalisierung, Perfektionismus und ein ungleichgewicht in deiner Darmflora kennengelernt und weißt nun, wie du gegen diese Stressoren angehen kannst.
Was sind die unterschiedlichen Stressauslöser?
Was sind die unterschiedlichen Stressauslöser? Äußere Stressauslöser (Stressoren) sind Alltagssituationen, die wir als unangenehm oder bedrohlich wahrnehmen, wie Lärm, Klima, Verkehrsstau, Wartezeiten, Sorgen, Schulden, Krankheiten, Schmerzen, Langeweile, Kritik. Innere Stressoren liegen in der Erziehung begründet.
Wie kannst du deine Stressoren identifizieren?
Am besten beginnst du damit, deine Stressoren „in Echtzeit“ zu identifizieren, also in dem Moment in dem sie auftauchen. Dann solltest du deine Stressoren in Kategorien einteilen (wie ich sie im nächsten Abschnitt erkläre). Als Hilfe kannst du dir hier dazu ein GRATIS ARBEITSBLATT herunterladen.