Was versteht man unter substituierbarkeit?
Unter der Substitutionalität versteht man die Ersetzbarkeit von Gütern bzw. Bei Konsumgütern ist Substitutionalität gegeben, wenn ein Gut durch ein anderes Gut ersetzt werden kann, ohne daß es zu einem Nutzenentgang kommt. Es sind verschiedene Grade der Substituierbarkeit zu unterscheiden.
Was ist Substituierbare Produktionsfaktoren?
Substitutionale Produktionsfaktoren sind im Gegensatz zu den limitationalen Produktionsfaktoren die Produktionsfaktoren, die untereinander ausgetauscht werden können, ohne daß die Ausbringungsmenge sich ändert.
Was sind Substitutionsgüter und was Komplementärgüter?
Komplementärgüter sind Güter, die gemeinsam nachgefragt werden, weil sie sich in ihrem Nutzen ergänzen. Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen und deshalb andere Güter ersetzen können, sind Substitutionsgüter (Substitute).
Wie nennt man Güter die sich gegenseitig ersetzen?
Beispiele komplementärer Güter sind z.B. Autos und Treibstoff, oder Gefrierschränke und Gefrierprodukte, oder Tennisplätze, Tennisschläger und Tennisbälle usw. Können sich Güter gegenseitig ersetzen, wie z.B. Butter und Margerine, Auto und Bahn, Filzstift und Kugelschreiber, so handelt es sich um substitutive Güter.
Was genau ist ein Substitut?
Substituten und Substitutinnen im Warenhandel wirken bei der Steuerung des Verkaufsgeschehens einer Abteilung bzw. Warengruppe oder einer Filiale mit. Sie sind in der Regel Vertreter des Abteilungs- bzw. Filialleiters.
Was ist ein Komplementärgüter?
Güter, deren Benutzung die Benutzung eines anderen Gutes unvermeidlich voraussetzt, sodass sich beide Güter gegenseitig ergänzen, z. B. Füllfederhalter und Tinte, Kraftfahrzeug und Benzin oder CD-Spieler und CD; Gegenteil: Substitutionsgüter.
Was ist ein Substitutionsgut Beispiel?
Güter, die durch andere Güter ersetzt werden können, die denselben Zweck erfüllen, ohne dass der Grad der Bedürfnisbefriedigung wesentlich verringert wird. Beispiele sind Butter und Margarine, oder Öl und Gas als Brennstoff; Gegenteil: Komplementärgüter.