Was versteht man unter Wareneingang?

Was versteht man unter Wareneingang?

Ein Wareneingang ist Bestand des Materialwirtschaftsprozesses. Zunächst wird die Ware vom Kunden angenommen, dann muss die Ware auf eventuelle Reklamationen geprüft werden, darauf folgt die Dokumentation und zuletzt wird die Ware weitergeleitet oder verwendet.

Was gehört alles zur Warenannahme?

Schritt 1: die Warenannahme umfasst in unseren Augen: Paket auf äußerlichen Schaden prüfen, Lieferschein aus herausholen, mit Wareneingangsstempel (dieser hat auch 2 Schritte) abstempeln, Obere Hälfte des Stempels ausfüllen, dabei festhalten, ob das Paket unbeschädigt ist, den Empfänger, und das Datum einsetzen.

Welche Dokumente gibt es im Wareneingang?

Bei einem Wareneingang werden folgende Kontrollpapiere eingesetzt werden um einen Wareneingang zu kontrollieren: Paketkarte. Lieferschein. Frachtbrief.

Was versteht man unter Wareneingangskontrolle?

Die Wareneingangskontrolle umfasst sämtliche Formen der Prüfung von eingehenden Waren. Durch die Kontrolle der Anlieferungen soll sichergestellt werden, dass die in Empfang genommenen Produkte der Bestellung entsprechen, keinerlei Schäden aufweisen und mit den Qualitätsansprüchen Ihres Unternehmens konform gehen.

Was muss man tun wenn es bei der Warenannahme zu Unstimmigkeiten kommt?

Sind Schäden an der Ware aufgetreten die bei der Warenannahme nicht zu erkennen waren, müssen diese dem Absender innerhalb von 7 Tagen angezeigt werden, andernfalls gilt die Ware als Mängelfrei.

Welche Prüfungen nimmt man bei der Warenannahme vor?

Vor der Warenannahme. Ist die Ware für den eigenen Betrieb bestimmt?

  • Nach der Warenannahme. Wurde die Ware in Besitz genommen folgen weitere Kontrollen um die Qualität der Lieferung zu prüfen.
  • Schadensprüfung.
  • Abladen.
  • Belegprüfung.
  • Lieferberechtigungsprüfung.
  • Terminprüfung.
  • Artikelprüfung.
  • Welche Kontrollen Wareneingang?

    Wareneingangskontrollen umfassen regelmäßige die folgenden Einzelschritte:

    • Kontrolle und Abgleich des Lieferscheins.
    • Zuordnung der Lieferung zu einer Order/Bestellung.
    • Quantitative Prüfung auf Typ und Menge.
    • Qualitative Prüfung (v.a. Stichproben), ggfs.
    • Dokumentation von Mängeln und Geltendmachung gegenüber dem Lieferanten.

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