Was wächst gut mit Basilikum?
Kräuter sind häufig idealer Beetpartner für Gemüse, da sie durch ihre ätherischen Öle Schädlinge vertreiben. Basilikum ist ein besonders guter Nachbar für Tomaten, Gurken und Kohl.
Warum wächst Basilikum nicht nach?
Basilikum richtig ernten Bloß nicht mit der Schere wahllos die Stängel abscheiden. Das tut dem Basilikum weh und es wächst nicht mehr weiter. Besser ist es dagegen, wenn ihr die Blätter kurz über der Blattachsel abknipst. An der Stelle wachsen neue Blätter nach.
Was ist der richtige Standort für Basilikum?
Beim Umtopfen solltest du lockere, nährstoffreiche und wasserdurchlässige Erde verwenden, um Staunässe zu vermeiden. Dazu bietet sich eine Mischung mit Quarzsand an. Spendiere ihm vielleicht einen schönen Übertopf, dann ist der Basilikum nicht nur nützlich in der Küche, sondern auch noch äußerst dekorativ. 3. Der richtige Standort für Basilikum
Was ist die Geschichte des Basilikums?
Die Geschichte des Basilikums (Ocimum basilicum) als Gewürz geht bis auf das antike Griechenland zurück. Auch in der indischen Lehre Ayurveda spielt das duftende Kraut bei der Zubereitung von Heiltees eine wichtige Rolle. Die Pflanze stammt aus den tropischen Regionen Afrikas, Asiens und Nordamerikas.
Wie lange überlebt der Basilikum im Topf?
Schade ist jedoch, dass der Basilikum im Topf selten lange überlebt. Meist befällt ihn ein Pilz, die Blattspitzen werden trocken oder die ganze Pflanze vertrocknet innerhalb der ersten zwei Wochen. Wer dieses Trauerspiel nicht mitansehen kann, erntet überfrüht alle Blätter und trocknet sie für die spätere Verwendung.
Wann wird die basilikumpflanze gereift?
Spätestens im Herbst wird es schwierig, die Basilikumpflanze durch die dunkle Jahreszeit zu bekommen. Falls du zwei oder drei Kräuterpflänzchen ihre Spitze lässt und die Blütenstände ausreifen dürfen, erhältst du mit etwas Glück neue Samen für das Frühjahr.