Was waechst auf den Philippinen?

Was wächst auf den Philippinen?

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts bedeckte ein immergrüner tropischer Regenwald einen Großteil der Philippinen. Aus diesem Grund wachsen heute noch ca. fünf Prozent aller bekannten Pflanzenarten der Erde auf dem Inselarchipel und er gehört zu den artenreichsten Ökosystemen der Erde.

Wo wird philippinisch gesprochen?

Auf der zur Republik China (Taiwan) gehörenden Insel Lan Yu wird mit dem Yami ebenfalls eine philippinische Sprache gesprochen. Das Filipino ist mit ungefähr 20 Millionen Sprechern eine der größten philippinischen Sprachen und Amtssprache der Philippinen.

Was spricht man in Manila?

Filipino
Tagalog. Offizielle Amtssprache ist Filipino, die Muttersprache eines Drittels der philippinischen Bevölkerung und ein Synonym für die austronesische Sprache Tagalog.

Wie viele Tiere gibt es auf den Philippinen?

Auf den Philippinen gibt es etwa 5000 Tierarten, dazu kommen ganz viele Insektenarten und noch einmal 14.000 Pflanzenarten. Ganz besonders süß sind die philippinischen Koboldmakis, die mit den Affen verwandt sind. Sie sind winzig, etwa zwischen neun und 16 Zentimetern groß, haben aber einen fast doppelt so langen Schwanz.

Was gibt es auf den Philippinen?

von | Allgemein. Auch auf den Philippinen gibt es viele exotische Tiere, welche auf einer spannenden Rundreise hautnah erlebt werden können. Neben den typischen Haustieren wie Hunde und Katzen trifft der Besucher auch viele Nutztiere wie Schweine, Kühe, Ziegen, Wasserbüffel und weitere Arten an.

Wo liegen die größten Inseln der Philippinen?

Auf Rang zwei der größten Inseln der Philippinen liegt Mindanao im Süden, gefolgt von Negros (Teil der Visayas), Samar und der beliebten Urlaubsinsel Palawan. Übrigens kann man ganz grob die Philippinen in drei verschiedene Inselgruppen aufteilen, die auch als Großregionen des Inselarchipels gelten: Luzon, Visayas und Mindanao.

Was ist die Tollwut-Gefahr auf den Philippinen?

Die Tollwut-Gefahr – Filipinos warnen nicht zu unrecht vor „Rabbisch (engl.: rabies)“, wenn man geneigt ist, die molligen kleinen Kerle in den Arm zu nehmen – ist auf den Philippinen an manchen Orten noch gegeben. Besonders in der Provinz, im Reisfeld, in Waldgebieten und überall da, wo kräftige Helfer gebraucht werden, gibt es auch den Carabao.

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