Was war das Zeitalter der europaischen Expansion?

Was war das Zeitalter der europäischen Expansion?

Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika. Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Was waren die Vorteile der Kolonisation?

Die Vorteile der Kolonisation liegen eindeutig auf Seiten der Mutterländer. Zwar wurde die Infrastruktur sowie die medizinische Versorgung in den meisten Kolonien verbessert, jedoch war dies nur ein ,,Nebenprodukt“.

Wann begann die Epoche des Kolonialismus?

Die Epoche des Kolonialismus erstreckte sich vom 15 Jahrhundert bis 1880, in dieser Epoche dienten die Kolonien vorwiegend als Rohstofflieferanten. In der darauf folgenden Epoche, dem Imperialismus ( ca. 1880 bis 1.Weltkrieg ), änderte sich die Bedeutung der Kolonien, sie wurden mehr und mehr zu geostrategischen Stützpunkten 1.

Was war die ökonomische Ausrichtung der Kolonien?

Die ökonomische Ausrichtung der Kolonien war klar, und sie war einseitig: Die abhängigen Territorien lieferten Rohstoffe für den Weltmarkt und importierten ihrerseits industrielle Fertigprodukte aus dem Westen. Eine eigene Industrie, um die Bedürfnisse des Landes zu bedienen, wurde kaum errichtet.

Was bezieht sich auf europäische Expansionswelle?

Jahrhundert und in der Gegenwart bezieht sich insbesondere auf die europäische Expansionswelle zwischen 1870 und 1914 und deren Folgen. In Bezug auf das Deutsche Reich wird dabei häufig nicht beachtet, dass die englische Übersetzung von Reich „empire“ lautet.

Was waren die Folgen der Expansion?

Im Zuge der Expansion kam es weltweit zu massiven Bevölkerungsbewegungen, zu denen die Emigration europäischer Kolonisten ebenso beitrug wie der Sklavenhandel. Weitere bedeutende Folgen waren die Ausbreitung der europäischen Kultur, des Christentums, indogermanischer Sprachen und europäischer Krankheiten.

Was waren die Kolonien des Deutschen Reiches im 19. Jahrhundert?

Die Kolonien des Deutschen Reiches im 19. Jahrhundert. Im Laufe der letzten 200 Jahre haben viele europäische Staaten Länder in anderen Erdteilen unterworfen. Diese Länder konnten sich gegen die Übermacht der Europäer nicht wehren und wurden zu sogenannten Kolonien. Diese Eroberungspolitik bezeichnet man als „Kolonialismus“.

Was veränderten die neu entstandenen Nationalstaaten?

Von den neu entstandenen Nationalstaaten veränderten Italien und Deutschland, die in den 1860/70 Jahren durch Vereinigungen zahlreicher Territorien entstanden, am meisten die europäische politische Landschaft. Weltweit trat die Organisationsform des Nationalstaates ihren Siegeszug an.

Was war die dritte Form der Kolonisation?

Die dritte, seit dem 17. Jahrhundert vor allem von Engländern angewandte Form der Kolonisation war der Aufbau von Siedlungskolonien, vor allem in Nordamerika und Australien, in denen die billige Nutzung von Land durch Siedler aus dem Mutterland forciert wurde.

Was ist eine europäische Expansion?

Europäische Expansion. Als europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit. Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15.

Wie erfolgte die Norderweiterung der Europäischen Gemeinschaft?

Die erste Norderweiterung der Europäischen Gemeinschaft erfolgte 1973 (Beitritt Großbritanniens, Irlands und Dänemarks). Ihr folgte die Süderweiterung 1981 mit Griechenland, 1986 mit Spanien und Portugal. Die zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen zeigten, dass die unterschiedlichen Währungen den freien Kapitalverkehr einschränkten.

Was sind die wichtigsten Erfindungen der Baumwollproduktion?

Zu den wichtigsten Erfindungen gehört der Wasserrahmen, der Webstuhl und die Spinnereimaschine, die allesamt die Baumwollproduktion revolutionieren. Der Transport wurde effizienter und schneller durch die Dampfmaschine von James Watt, welche Lokomotiven und Schiffe antrieb.

Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika. Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20.

Was ist die europäische Expansion?

Als Europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit. Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15.

Was war der Höhepunkt und das Ende der europäischen Mächte?

Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Im Zuge der Expansion kam es weltweit zu massiven Bevölkerungsbewegungen, zu denen die Emigration europäischer Kolonisten ebenso beitrug wie der Sklavenhandel.

Wie fanden die Veränderungen in Europa statt?

Nach dem Fall der Berliner Mauer in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 und der anschließenden Wiedervereinigung Deutschlands fanden in Europa große Veränderungen statt, die insbesondere dazu führten, dass Länder in Mittel- und Osteuropa zu demokratischen Staaten wurden. Am 7.

Was waren die technischen Errungenschaften im Krieg?

Technische Errungenschaften wie zum Beispiel Flugzeuge, Zeppeline, Kanonen mit Reichweiten bis zu 100 km und mehr, gepanzerte Schiffe sowie der Einsatz von Kampfgasen erweiterten das Kriegsgebiet ganz erheblich. So war der Krieg nicht mehr nur eine Sache der Soldaten an der Front.

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