Was war das Ziel der chinesischen Entdeckungsreise?

Was war das Ziel der chinesischen Entdeckungsreise?

In seinem Logbuch war als Ziel der Reise die chinesische Stadt „Quinsay“ (das heutige Hangzhou) eingetragen, über die schon Marco Polo als „Stadt des Himmels“ geschrieben hatte. Bei seiner ersten Entdeckungsreise (1492/93) entdeckte er Inseln in der Bahamas-Gruppe und erforschte die Nordküsten Kubas und Hispaniolas.

Was war das Hauptziel der Stämme in der heutigen Mongolei?

Das Hauptziel der Stämme in der heutigen Mongolei, Mandschurei und an der Grenze zu Tibet war das reiche China. Wähnte man sich stark genug, so griff man das Land an. Erwies sich China als ein zu starker Gegenspieler, so wich man nach Westen und auf die Länder an der Seidenstraße aus.

Wie entstand in der Mongolei eine Demokratiebewegung?

Unter dem Eindruck der Veränderungen in Osteuropa entstand 1990 auch in der Mongolei eine Demokratiebewegung, eine neue Verfassung wurde verabschiedet und 1992 fanden freie Wahlen statt. Von 1990 bis 1996 regierten die Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) das Land, dann die liberalere „Demokratische Partei“ bis 2000.

Was war die Epoche des europäischen Imperialismus?

Die Epoche des europäischen Imperialismus (1882 – 1914) Der ‚Imperialismus‘ setzte in Großbritannien ein und erfasste wie in einem Rausch die Großmächte der Welt. Der Kolonialbesitz erreichte 1914 seine größte Ausdehnung: er umfasste die Hälfte der Erdoberfläche mit mehr als einem Drittel der Weltbevölkerung.

Was waren die Beziehungen zwischen China und Deutschland?

Die Beziehungen zwischen China und Deutschland weisen eine lange und wechselvolle Geschichte auf. 2 17. und 18. Jahrhundert 3 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg 4 20. Jahrhundert 5 21. Jahrhundert Erste Kontakte zwischen China und Europa gab es durch die Berichte europäischer Reisender.

Was waren die diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China?

Diplomatische Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China. Die DDR erkannte aus ideologischen Gründen die Volksrepublik China noch in ihrem Gründungsjahr als souveränen Nationalstaat an, und nahm diplomatische Beziehungen auf. Selbst bei dem Tian’anmen-Massaker stellte sich die Führung der SED auf die Seite der Regierung in China.

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