Was war das Ziel der Neuen Sachlichkeit?
Der Begriff „Neue Sachlichkeit“ bezeichnet eine Strömung zur Zeit der Weimarer Republik (1918–1933) und ist eine Reaktion auf den Expressionismus. Ihr Hauptmerkmal ist eine sachliche Betrachtung der politischen und gesellschaftlichen Situation.
Was ist die Neue Sachlichkeit?
Mit Neuer Sachlichkeit bezeichnet man die Rückbesinnung auf die Welt des Sichtbaren. Sie begann unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg zugleich mit der Hinwendung vieler Künstler zu sozialkritischen Bildthemen (George Grosz, Otto Dix, Christian Schad, Lotte Laserstein u. v. a.).
Was ist die Literatur mit der ich mich beschäftige?
Die Literatur, mit der ich mich beschäftige, ist in erster Linie erzählende Literatur, also Roman oder Erzählung, und steht im Gegensatz zur streng rationalen philosophischen Lektüre. Hier, in der Literatur, ist die Spielerei, die Handlung und die Wortakrobatik.
Warum geht es in der Literatur um Menschen?
Weil dich die Literatur Menschen besser verstehen lässt und du so toleranter wirst. In der Literatur geht es um Menschen. Um Charaktere, die mit einem Problem kämpfen. Um einen Helden, der in der Erzählung Höhen und Tiefen durchlebt.
Wie geht es mit einem Helden in der Literatur?
In der Literatur geht es um Menschen. Um Charaktere, die mit einem Problem kämpfen. Um einen Helden, der in der Erzählung Höhen und Tiefen durchlebt. Der „Held“ ist in der Literaturwissenschaft kein Superheld, sondern einfach die zentrale Figur der Handlung. Die Helden der Literatur können unterschiedlicher nicht sein.
Was ist Literatur im engeren Sinne?
Literatur im engeren Sinne ist also „etwas Besonderes“. Sie beinhaltet sprachliche Werke, die als Kunstwerke angesehen werden. Sprachliche Werke, die mehr sind, als bloßer Informationsaustausch mit praktischem Nutzen. So sind wir aber auch schon beim großen Problem der Literatur angelangt: