Was war der größte Tsunami 2004 in Indonesien?
Größter Tsunami 2004 in Indonesien: Der Tsunami 2004 wurde durch ein Seebeben der Stärke 9,2 hervorgerufen. Das Epizentrum lag etwa 250 Kilomter südlich von Banda Aceh im Norden der indonesischen Insel Sumatra.
Wie viele Jahre sind seit dem Tsunami im Indischen Ozean vergangen?
Zehn Jahre sind seit dem Tsunami im Indischen Ozean vergangen. Die Flutwelle, ausgelöst durch ein Erdbeben der Stärke 9,1, überraschte am 26. Dezember 2004 Tausende ahnungslose Strandbewohner in den Küstengebieten von Indonesien, Sri Lanka, Thailand, Indien, Malaysia, den Malediven und der Ostküste Afrikas.
Wie entsteht ein Tsunami?
Ein Beispiel: Wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Entstehung: Ein Tsunami entsteht durch Erschütterungen der Erdkruste (unterirdische Erdbeben), Vulkanausbrüche unter Wasser aber auch durch Einschläge von großen Meteoriden und Erdrutschen. Die Hauptursache ist meistens eine ruckartige Anhebung des Meeresbodens bei Erdbeben.
Wie wurde der Ablauf des Tsunamis dokumentiert?
Da die Naturkatastrophe auch viele bei Touristen beliebte Ziele betraf, wurde der Ablauf des Tsunamis durch zahlreiche Videoaufnahmen von Amateuren, die sich auf landschaftlichen Erhöhungen vor den Wassermassen retten konnten, dokumentiert.
Was waren die größten Tsunamis des 20. Jahrhunderts?
Einer der größten Tsunamis des 20. Jahrhunderts entstand beim Alaska-Erdbeben vom 28. März 1964: In einem Gebiet von rund 500.000 km² hob sich die Erdoberfläche an der Küste bis zu zwölf Meter und senkte sich landeinwärts mehr als zwei Meter ab. Das brachte einen bis zu 70 Meter hohen Tsunami ins Rollen.
Warum sind Tsunamis kaum spürbar?
Das liegt daran, dass Tsunamis auf dem offenen Meer kaum spürbar sind. Grund dafür, sind die Länge der Wellen von einigen 100 km. [ 5 ] An den Küsten können sie jedoch verheerende Schäden anrichten. Solche Erscheinungen zählen zu den Naturkatastrophen.