Was war die Rolle der Sklaven in Athen?
Die Rolle der Sklaven in Athen. Sie stellten einen Teil der Rudermannschaften der Athener Schiffe und die Lastträger in Piräus. In der Landwirtschaft wurden sie zur Zeit der Wein. Und Olivenernte auf den großen Ländereien eingesetzt. Sklaven arbeiteten auch in den Häusern reicher Bürger, im Staatsdienst, in den Tempeln und beim Bau neuer Tempel.
Wie entwickelte sich die Staatsform der Athener?
Von der Monarchie zur Demokratie. Die Staatsform der Athener entwickelte sich von der Monarchie (Königsherrschaft) bis ins 8. Jh. V. Chr. über die Aristokratie (Adelsherrschaft) im 7. Jh. zur Demokratie (Volksherrschaft) ab dem 6.
Wie lange war Athen die Hauptstadt Griechenlands?
Zwischen 600 und 400 v.Chr. war Athen die berühmte Hauptstadt eines kleinen Staates auf der Halbinsel Attika in Griechenland. Sie befand sich am Fuße eines Burghügels, der „Akropolis“. Ein Gebirge trennte die aus ungefähr 300 000 Menschen bestehende Bevölkerung vom Nachbarstaat.
Warum durfte die griechische Frau ihren Ehemann frei wählen?
Die griechische Frau durfte ihren Ehemann nicht frei wählen und war nur über ihren Vormund geschäftsfähig. Dieser vertrat sie dann auch vor Gericht mit einer schriftlichen Erklärung von ihr.
Was war die Sklaverei im antiken Griechenland?
Die Sklaverei war, wie in den meisten antiken Zivilisationen, ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft des antiken Griechenlands. So besaßen etwa im Athen der klassischen Zeit die meisten Bürger mindestens einen Sklaven. Für die alten Griechen war die Sklaverei eine selbstverständliche,…
Was ist die Schule von Athen?
Der Maler Raffael fertigte die „Schule von Athen“ für den Vatikan. Abgebildet sind eine Reihe antiker Philosophen. https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schule_von_Athen Die alten Griechen haben allerlei Großes hervorgebracht. Die Demokratie, große Mathematiker und Philosophen, doch das Arbeiten haben sie nicht erfunden.
Wie strikt geht Athen mit den Einwanderern um?
Mindestens ebenso strikt geht Athen mit den zahlreichen Einwanderern um, die in der Stadt leben. Grundbesitz ist ihnen verwehrt, sie müssen eine Kopfsteuer entrichten, und die Vollbürgerschaft erlangen nur wenige von ihnen – und das, obwohl das Wirtschaftsleben ohne sie nicht auskommen könnte.