Was waren die Burgunder?
Das Volk oder der Stamm der Burgunder wird den Ostgermanen zugerechnet. In der Spätantike gelangte es im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein und begründete dort im Jahre 413 ein eigenständiges Reich als römische Foederaten. Mittelpunkte waren die Städte Borbetomagus (Worms) und Noviomagus (Speyer).
Welche Landschaft nennt man heute Burgund?
Das Burgund (französisch Bourgogne [buʀˈgɔɲ]) ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs. Von 1956 bis 2015 war es eine eigenständige Region, bestehend aus den Départements Côte-d’Or, Nièvre, Saône-et-Loire und Yonne. Sie hatte eine Fläche von 31.582 km² und 1.628.737 Einwohner (Stand 1. Januar 2018).
Welche Weine werden in der französischen Weinregion Burgund hergestellt?
In der französischen Weinregion Burgund befinden sich einige der berühmtesten Weinberge der Welt. Dort werden Rotweine aus den Rebsorten Pinot Noir und Gamay sowie Weißweine aus den Rebsorten Chardonnay und Aligoté hergestellt. Zugelassen, aber seltener verwendet werden Pinot Gris und Pinot Blanc.
Wie kann man das Essen und Trinken im Burgund begeistern?
Essen und Trinken. Als kulinarisches Mekka weltweit bekannt, kann sich das Burgund nicht nur mit einem Sterne-Restaurant neben dem anderen sowie einigen der wertvollsten Weinlagen rühmen, sondern auch mit seiner köstlichen Hausmannskost begeistern. Lesen Sie hier mehr über das Essen und Trinken im Burgund…
Wie ist es mit dem Auto in Burgund erreichbar?
Anders als viele andere Urlaubsziele in Frankreich ist das zentral gelegene Burgund in kurzer Zeit erreichbar. Von vielen deutsch-französischen Grenzübergängen oder von der Schweiz aus sind es mit dem Auto ins Burgund gerade einmal zwei bis drei Stunden. Wie kommt man ins Burgund?
Was sind die besten Reisezeiten in Frankreich?
Im Sommer ist es warm und sonnig, die Winter sind hingegen kalt und lang. Doch besonders der blühende Frühling und der bunte Herbst sind im Burgund ideale Reisezeiten in das grüne Herz Frankreichs.