FAQ

Was waren die ersten virtuellen Welten?

Was waren die ersten virtuellen Welten?

Die ersten im Internet präsentierten virtuellen Welten waren Gemeinschaften und Chatrooms, von denen sich einige zu MUDs und MUSHes entwickelten. Der erste MUD, bekannt als MUD1, wurde 1978 veröffentlicht. Das Akronym stand ursprünglich für Multi-User Dungeon, wurde später aber auch zu Multi-User Dimension und Multi-User Domain.

Was sind die Ausnahmen der virtuellen Welten?

Einzige Ausnahme sind auf der Software Opensim basierende virtuelle Welten, welche das sogenannte HyperGrid-Protokoll einsetzen, sowie Teleports zwischen dem Second Life Beta Grid und Opensim-Welten. Diese Software beschreibt auch die physikalischen Gesetze der virtuellen Welt.

Wie kann man bei einer virtuellen Welt beitreten?

Die erste Möglichkeit ist die des Einzelspielers. Hier kann nur eine Person der virtuellen Welt beitreten. Die zweite Möglichkeit ist die der Mehrspieler. Virtuelle Welten, in die mehrere Personen beitreten können, haben einmal die Server-Software und die Client-Software.

Ist es möglich zwischen den verschiedenen virtuellen Welten zu reisen?

Derzeit ist es nicht möglich, zwischen den verschiedenen virtuelle Welten mit dem eigenen Avatar zu reisen. Einzige Ausnahme sind auf der Software Opensim basierende virtuelle Welten, welche das sogenannte HyperGrid-Protokoll einsetzen, sowie Teleports zwischen dem Second Life Beta Grid und Opensim-Welten.

Was ist die Geschichte der virtuellen Reality?

Die Geschichte der Virtual Reality ist geprägt von Visionären und Ideen, die oft ihrer Zeit voraus waren. Viele ambitionierte Projekte scheiterten beispielsweise in den Achtzigern und Neunzigern an technischen Limitierungen ihrer Zeit.

Was waren die frühesten virtuellen Welten?

Zu den frühesten virtuellen Welten, die durch Computer implementiert wurden, gehörten Virtual-Reality -Simulatoren, wie zum Beispiel die Arbeit von Ivan Sutherland. Solche Geräte zeichneten sich durch Head-Mounted Displays und andere Arten der Simulation von Sinneseindrücken aus.

Was sind die „Räume“ der virtuellen Welt?

Die „Räume“ der virtuellen Welt scheinen reale Treffpunkte und persönlichen Austausch teils zu ersetzen. Laut Löw (2001, 93) stellt der „Umgang mit simulierten oder imaginären Räumen einen nicht zu leugnenden Aspekt kindlicher und jugendlicher Bildungsprozesse dar“.

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