Was waren die mächtigen Stadtrepubliken Italiens?
Italiens mächtige Stadtrepubliken waren das Zentrum von Humanismus und Renaissance. Mit der Entdeckung Amerikas ging diese Vorherrschaft jedoch schnell verloren und Italien wurde wieder zum Spielball der neu entstandenen Großmächte Frankreich und Österreich.
Wie entwickelte sich das Bürgertum in Italien?
Mit der Entwicklung des Bürgertums bildeten sich während des Investiturstreits zwischen Papst und Kaiser in Ober- und Mittelitalien Stadtrepubliken, die die Geschichte von Italien bis zur Neuzeit prägen sollten. Nach einem langen Tief errang Italien im 15.
Wann fand Italien seinen Platz in der Europäischen Union?
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde in Italien 1946 die parlamentarische Republik ausgerufen und als Gründungsmitglied der Europäischen Union fand das Land seinen Platz in Europa wieder. Italien im 20. Jahrhundert
Was war das Zeitalter der europäischen Expansion?
Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika. Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Was macht die italienische Kultur so besonders?
Was die italienische Kultur so besonders macht. Die Machtdistanz ist bei der italienischen Kultur mit einem Indexwert von 50 in einem hohen Bereich. Die Italiener haben starke Hierarchien in ihrer Kultur implementiert. In der Berufswelt bedeutet diese hohe Machtdistanz, dass eine starke Abhängigkeit des Mitarbeiter von seinem Vorgesetzten…
Wie viele Italiener leben in der deutschen Berufswelt?
In Deutschland leben über 600.000 Italiener. München ist die nördlichste Stadt Italiens und die italienische Küche ist dort nicht mehr wegzudenken. Seit nunmehr fast 10 Jahren arbeite ich mit Italienern zusammen und ich habe lange gebraucht, um keine grauen Haare zu bekommen. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit in der Berufswelt?