Was wird als elektronische Geldbörse bezeichnet?
Die GeldKarte – auch „elektronische Geldbörse“ genannt – ist eine Anwendung auf dem Chip der VR-BankCard. Sie wurde 1996 für die Bezahlung von Kleinbeträgen ein- geführt. Bei der GeldKarte handelt es sich um ein Prepaid-Verfahren, bei dem der Kunde bis zu 200 Euro auf seine VR-BankCard aufladen kann.
Warum heißt es geldkatze?
Zur Herkunft des Namens gibt es mehrere Erklärungen. Möglich ist die Benennung nach der Herstellung, denn die Gürteltaschen wurden oft aus dem Balg einer Katze gefertigt (Katzenleder). Der Begriff kann auch daher rühren, dass die Gestalt des am Gürtel getragenen Beutelchens an einen kleinen Katzenkopf erinnert.
Wo sagt man Brieftasche?
Wortart: Substantiv, (weiblich) 1) „Dann wollte der Däne, der Jørgensen hieß, ihnen ein Foto zeigen, und es kostete ihn einige Mühe, bis er die Brieftasche aus der Gesäßtasche gezogen und ein abgegriffenes und zerkratztes Bild herausgeholt hatte.
Was bedeutet GeldKarte Funktion als elektronische Geldbörse?
Als elektronische Geldbörse ermöglicht die Geldkarte bargeldlose Offline-Zahlungen ohne Benutzeridentifizierung (ohne PIN-Prüfung und ohne Unterschrift) von kleinen Geldbeträgen. Die Bezahlung erfolgt dabei mit einem vorbezahlten Guthaben, welches auf einer Chipkarte („Geldkarte“) gespeichert ist.
Was ist Katzenbalg?
Vorläufer für die Geldkatze war der klassische Beutel, in dem Geld in einem kreisrunden Stück Leder aufbewahrt werden konnte. Katzenbalg hergestellt, ehe man dazu über ging, sie in der gleichen Form aus Leder zu fertigen. Die Geldkatzen wurden unter den Kleidern über den Gürtel oder ein Taillenband gehängt.
Wo sagt man Geldbörse?
auch frz. bourse und engl. purse ‚Geldbeutel (von Frauen)‘, ‚Handtasche‘.) Dieses Wort ist jedoch nach DUW „gehobener“ Stil, in der Alltagssprache ist es nur in Niederösterreich und Wien/Burgenland tatsächlich üblich, oft in der Verkleinerungsform Geldbörse(rl).
Wie gibt es Elektronische Geldbörsen in Deutschland?
Elektronische Geldbörsen gibt es in vielen Ländern meist als Gemeinschaftsprodukte der jeweiligen Geldinstitute – so auch in Deutschland ( GeldKarte und girogo ), Österreich ( Quick) und der Schweiz ( Cash ). Es handelt sich bei diesen Produkten um drei unterschiedliche technologische Systeme, die nicht miteinander kompatibel sind.
Wie geht’s mit dem Geldkarte-Symbol?
Einfach den Chip auf der Karte mit Geld aufladen und los geht’s. Ohne Geheimzahl und Unterschrift zahlen Sie so kleine Beträge bequem und sicher bargeldlos. Überall dort, wo Sie das Geldkarte-Symbol sehen.
Wie geht es mit der Geldkarte beim Einkaufen?
Mit der Geldkarte müssen Sie beim Einkaufen nie mehr nach Münzen kramen. Einfach den Chip auf der Karte mit Geld aufladen und los geht’s. Ohne Geheimzahl und Unterschrift zahlen Sie so kleine Beträge bequem und sicher bargeldlos. Überall dort, wo Sie das Geldkarte-Symbol sehen.
Wie kann ich mit ihrer Geldkarte bezahlen?
Das können Sie mit Ihrer Geldkarte: Im Parkhaus, im Bus, an Automaten oder in der Kantine damit bezahlen – anstelle von Kleingeld Einfach aufladen am Geldautomaten, in der Banking-App „Sparkasse“ mit einem NFC-fähigen Smartphone, am Computer mit einem Chipkartenleser auf www.girogo.de/aufladen Aufladen auch direkt an der Kasse per PIN-Eingabe…