Was wird aus einer Entität wenn das er-Modell in die Praxis übersetzt wird?
Das Entity-Relationship-Modell – abgekürzt mit ER-Modell oder ERM – dient als Grundlage für einen Datenbankentwurf. Mithilfe des Entity Relationship Modells soll eine Typisierung von Objekten, ihrer relationalen Beziehungen untereinander und der zu überführenden Attribute, stattfinden.
Ist Beziehung in Relationenmodell?
Im Relationenmodell wird aus dem Entitätstyp Kunde die Relation Kunde. Das Relationenschema legt den Namen der Relation und deren Attribute fest. Die Attributwerte einer Entität werden als geordnete Liste, Tupel genannt, dargestellt. Im Relationenmodell wird der Entitätstyp als Relation bezeichnet.
Welche Möglichkeiten gibt es bei 1:1-Beziehungen?
Tatsächlich gibt es bei 1:1-Beziehungen mehrere Möglichkeiten, wie sie ins relationale Modell umgesetzt werden können. Betrachten wir zunächst die Varianten, die wir schon kennen und versuchen, ob die Beziehung mit einem Fremdschlüssel auf einer der beiden Seiten umgesetzt werden kann.
Was ist eine Entity-Relationship-Modelle?
Grundlage der Entity-Relationship-Modelle ist die Typisierung von Objekten, ihrer Beziehungen untereinander und der über sie zu führenden Informationen („Attribute“). In Diskussionen, Beispielen und Konzepttexten wird auf Objekte und Gegebenheiten der realen Welt (im Betrachtungskontext) Bezug genommen; diese werden genannt:
Was ist eine relationale Datenbank?
In der Terminologie von relationalen Datenbanken wird dies als m:n-Beziehung bezeichnet. Ein Kunde kann beispielsweise mehrere Gründe für einen Kauf haben, und ein Kaufgrund kann mehreren Käufen zugeordnet sein.
Was ist eine reflexive Beziehung?
Reflexive (selbstbezügliche) Beziehung: Beziehung zwischen einzelnen Entitäten ein und desselben Entitätstyps, somit ein Beziehungstyp zwischen demselben Entitätstyp (zum Beispiel die Baumstruktur einer Aufbauorganisation durch „Organisationseinheit gliedert sich in Organisationseinheit“…