Was wird bei der Endokrinologie gemacht?
Das medizinische Fachgebiet Endokrinologie Es befasst sich mit der Funktion und der Regulation der Hormone und des Hormonsystems. Die Endokrinologie setzt sich mit Störungen in der Hormonproduktion und Störungen in der Wirkungsweise von Hormonen auseinander und bestimmt die Behandlung der ursächlichen Krankheitsbilder.
Was ist internistische Endokrinologie?
Die Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit der Funktion und krankhaften Störungen hormonproduzierender Organe befasst. Endokrinologische Erkrankungen betreffen vor allem folgende Organe: Hirnanhangdrüse (Hypophyse) Schilddrüse und Nebenschilddrüse.
Welcher Arzt kennt sich mit Hashimoto aus?
Endokrinologen haben sich entsprechend fachlich qualifiziert und sind unter anderem Spezialisten für die Schilddrüse. Sie können die Ursache der Schilddrüsenfunktionsstörung genauer eingrenzen. Dazu gehört neben einer Ultraschalluntersuchung eine ausführliche Blutanalyse.
Was ist Endokrinologie und Diabetologie?
Endokrinologie und Diabetologie sind eines der neun Teilgebiete der Inneren Medizin. Der Fachbereich der Endokrinologie befasst sich mit den Grundlagen der Hormone und des Stoffwechsels, dem Zusammenspiel aller hormonproduzierenden Organe sowie den Erkrankungen aufgrund hormoneller Störungen.
Welcher Arzt bei Schilddrüsenerkrankung?
Manche Hausärzte sind ebenso mit der Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse betraut, womit Auffälligkeiten an der Struktur und Größe der Schilddrüse gefunden werden können. Falls sich bei einer dieser Untersuchung Auffälligkeiten zeigen sollten, werden Patienten im Normalfall an einen Spezialisten weiter überwiesen.
Kann man Hashimoto im Blut feststellen?
Die vom Immunsystem produzierten Schilddrüsenantikörper können im Blut bestimmt werden: TPO-Antikörper, TG-Antikörper und, bei Übergangsformen zum Morbus Basedow, auch die TR-Antikörper. Sind diese Werte erhöht, ist die Hashimoto-Thyreoiditis nachgewiesen.
Für was ist ein Endokrinologe?
Endokrinologen beschäftigen sich mit den Erkrankungen von hormonproduzierenden Drüsen (wie zum Beispiel der Schilddrüse, Eierstöcken, Hoden, Nebennieren oder der Hirnanhangsdrüse) oder Erkrankungszuständen, die durch Überschüsse, Mängel oder andere komplexe Dysbalancen von Hormonen ausgelöst sind.