Was wird bei der J1 bei Jungen gemacht?

Was wird bei der J1 bei Jungen gemacht?

Die J1 umfasst eine eingehende körperliche Untersuchung sowie ein Gespräch über Besonderheiten im Verhalten und in der Entwicklung Ihres Kindes. Körpergröße, Gewicht und Blutdruck werden gemessen, und eine Urinprobe wird untersucht.

Was wird bei der J1 geimpft?

Im Alter zwischen 9 und 16 Jahren sollte eine Auffrischimpfung gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und Kinderlähmung (Poliomyelitis) erfolgen. Versäumte Impfungen gegen Meningokokken C, Hepatitis B sowie Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (Varizellen) sollten baldmöglichst und vor dem 18.

Was kommt nach der J1?

Damit ist das Früherkennungsprogramm für Kinder und Jugendliche, das mit den U-Untersuchungen beginnt, vollständig. Als letzte Vorsorgeuntersuchung ist die J2 vor allem wichtig, um die Lücke zwischen der ersten Jugendgesundheitsuntersuchung J1 im Alter von dreizehn Jahren und dem Erwachsenenalter zu schließen.

Ist es Pflicht zur J1-Untersuchung zu gehen?

Die J1-Untersuchung ist, wie auch alle U-Untersuchungen, keine Pflicht. Vermutlich nehmen deshalb lediglich ein Drittel der Teenager die J1-Untersuchungen in Anspruch.

Was passiert wenn man U Untersuchungen nicht macht?

Kommen die Eltern der Aufforderung nicht nach, wird das zuständige Gesundheitsamt eingeschaltet, welches Kontakt zu der betroffenen Familie aufnimmt. Bleibt die Kontaktaufnahme erfolglos, wird das Jugendamt informiert.

Wie lange sind u Untersuchungen Pflicht?

Vorsorge ist die beste Sorge Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9 ermittelt Ihr Arzt von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr den geistigen und motorischen Entwicklungsstand Ihres Kindes. So können Gesundheitsstörungen oder Auffälligkeiten rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Bis wann muss die U7 gemacht werden?

U7-Untersuchung – 21. bis 24. Lebensmonat. Der Geburtstag Ihres Kindes jährt sich nun schon zum zweiten Mal, und Ihr Kind wird immer selbstständiger.

Bis wann kann man die U6 machen?

U6-Untersuchung – 10. bis 12. Lebensmonat. Ihr Kind ist nun schon fast ein Jahr alt und wird mit rasender Geschwindigkeit immer eigenständiger: Wie sieht die altersgerechte Entwicklung aus?

Was muss ein Kind bei der U6 können?

Vor allem Beweglichkeit und Koordination stehen im Mittelpunkt: Der Kinderarzt beobachtet, ob das Kleine mit geradem Rücken frei sitzen kann und sich vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt dreht. Es sollte auch in der Lage sein, sich selbst in den Stand hochzuziehen und zu stehen, während es sich festhält.

Wie lange kann man die u9 machen?

bis 64. Lebensmonat. Ihr Kind ist nun schon mindestens fünf Jahre alt.

Was wird bei der U9 gefragt?

Was wird bei der U9 gemacht? Die U-Untersuchung mit 5 Jahren ist die zehnte und umfangreichste der Vorsorgeuntersuchungen für Kinder. Neben der üblichen Beurteilung der Organfunktionen und des allgemeinen Gesundheitszustandes führt der Arzt einen Hör- und Sehtest durch und untersucht außerdem den Urin.

Wird bei der U10 geimpft?

Die U10 Untersuchung kann außerdem genutzt werden, um die Impfungen gegen Tetanus und Diphterie aufzufrischen.

Welche Impfungen braucht man mit 11 Jahren?

Für Kinder (0-12 Jahre)

  • Diphtherie.
  • Grippe (Influenza)
  • Hepatitis B.
  • Hib (Haemophilus influenzae B)
  • HPV (Humane Papillomaviren)
  • Keuchhusten (Pertussis)
  • Masern.
  • Meningokokken.

Wann wird die U11 gemacht?

Die zweite zusätzliche Vorsorgeuntersuchung soll die große Lücke zwischen U10 und J1 (mit etwa 12 bis 14 Jahren) schließen. Die U11 soll im Alter von 9 bis 10 Jahren stattfinden.

Wird die U11 von der AOK bezahlt?

Um diese Lücke zu schließen, können bei der AOK PLUS versicherte Kinder und Jugendliche mit der U10 (7 bis 8 Jahre), U11 (12 bis 14 Jahre) und J2 (16 bis 17 Jahre) drei zusätzliche Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch nehmen. Die Gesundheitskasse übernimmt dafür alle Kosten.

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