Was wird bei der Mundhygiene gemacht?

Was wird bei der Mundhygiene gemacht?

Eine Mundhygiene ist eine professionelle Zahnreinigung, die in erster Linie zum Schutz vor Karies, anderen Zahnschäden und Parodontitis dient. Beläge, Verfärbungen und Zahnstein werden entfernt, dadurch wird der Entstehung von Karies oder Parodontitis vorgebeugt.

Ist Zahnhygiene wichtig?

Warum ist Zahnhygiene so wichtig? Zähneputzen ist wichtig, da sind sich alle einig. Es hilft bakterielle Zahnbeläge, den sogenannten Plaque, zu beseitigen und schützt so die Zähne vor Angriffen durch Mikroorganismen.

Warum ist Mundhygiene so wichtig?

Was wäre da wichtiger als das Thema Mundhygiene? Denn gute Zahnpflege ist die Grundvoraussetzung für eine gesunde Mundflora. Diese besteht aus bis zu 300 verschiedenen Bakterienarten, die in der Mundhöhle normalerweise ein gesundes Gleichgewicht bilden. Zahnbeläge – auch Plaque genannt – stören dieses Gleichgewicht.

Was ist bei der Zahnpflege wichtig?

Wir können putzen, was die Bürste hergibt – die Bewohner der Mundhöhle wachsen nach. Das ist gut so, denn sie erfüllen wichtige Aufgaben: Sie stärken die Immunabwehr und schützen Schleimhäute. Schädlich werden diese Kleinstlebewesen erst, wenn wir ihnen Gelegenheit geben, zu wuchern – etwa durch mangelnde Mundhygiene.

Ist eine professionelle Zahnreinigung schmerzhaft?

Die Professionelle Zahnreinigung verläuft in der Regel ohne Schmerzen. Unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiter gehen vorsichtig vor, um den Zahnbelag schonend von der Zahnoberfläche und aus den Zahnfleischtaschen zu entfernen. Sie spüren nicht mehr als einen leichten Druck auf den Zähnen!

Wie lange dauert die Mundhygiene?

Sie dauert je nach individuellem Zahnstatus ungefähr 30 bis 45 Minuten. Durchgeführt wird die Mundhygiene meist von zahnärztlichem Assistenzpersonal. Unter anderem werden Zahnbelag und Zahnstein entfernt. Mundhygiene trägt dazu bei, Karies (Zahnfäule) einzudämmen und die Zähne vor Parodontitis (Entzündung) zu schützen.

Warum muss man sich die Zähneputzen?

Es schützt den Zahn vor Säuren und fördert, dass sich wichtige Mineralien in den Zahnschmelz einlagern können. Zunächst ist die Schutzschicht bakterienfrei. Nach und nach heften sich jedoch Bakterien aus dem Mundraum an die Pellikel an.

Ist Zähneputzen wirklich gesund?

Wer zu häufig seine Zähne schrubbt, gefährdet den Zahnschmelz. Zweimaliges gründliches Putzen pro Tag reicht aus. Den über Generationen überlieferten Grundsatz „Nach jedem Essen Zähne putzen“ würden Dentalmedizin-Experten heute nicht mehr pauschal unterschreiben.

Wie wichtig ist der Zahnarzt?

Hier geht es keineswegs nur um einfache Zahnschmerzen. Genau deshalb ist es so wichtig, die regelmäßigen Kontrollen nicht ausfallen zu lassen. Der Zahnarzt kontrolliert dabei die Zähne auf mögliche Probleme, um diese schon frühzeitig zu beheben und Folgeschäden zu verhindern.

Wie pflegt man die Zähne am besten?

Weiße und gesunde Zähne: 10 Tipps für die richtige Zahnpflege

  1. Tipp 1: Verwenden Sie die richtige Zahnbürste.
  2. Tipp 2: Auf die richtige Technik kommt es an.
  3. Tipp 3: Putzen Sie mindestens zweimal am Tag Ihre Zähne.
  4. Tipp 4: Verwenden Sie die richtige Zahnpasta.
  5. Tipp 5: Verwenden Sie Zahnseide für die Zahnzwischenräume.

Wie lauten die wichtigsten Regeln für die Zahnpflege?

Zähne mindestens zweimal täglich putzen, davon einmal sehr intensiv (drei bis fünf Minuten) inklusive Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen. Besonders auf den Übergang von Zahn zu Zahnfleisch achten.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben