Was wird bei der Periode ausgestoßen?
Der Östrogenspiegel in Ihrem Körper steigt immer weiter an und führt schließlich zu einem raschen Anstieg des luteinisierenden Hormons („LH-Anstieg“). Dieser LH-Anstieg führt dazu, dass der dominante Follikel platzt und die reife Eizelle aus dem Eierstock ausgestoßen wird, von wo aus sie in den Eileiter gelangt.
Wann hört man auf seine Periode zu bekommen?
Ab Mitte 40 verändert sich dein Hormonhaushalt, so dass die Menopause eintritt. Im Durchschnitt hört die Periode mit Anfang 50 auf. Wie viel Blut verliere ich während des Zyklus? Wenn du zum ersten Mal deine Periode kriegst, dauert es noch ein paar Jahre, bis sie sich eingependelt hat.
Was kannst du für eine besonders starke Periode tun?
Damit kannst du noch besser spüren, wann du stärker blutest und kannst dich direkt auf die Toilette „retten“. Für eine besonders starke Periode kann es auch sinnvoll sein, Periodenslips und Binden (Stoff oder Einweg) zu kombinieren. Damit kannst du dir sicher sein, dass nichts daneben geht!
Welche Hausmittel helfen bei der Periode zu stoppen?
Neben Sport soll es aber auch verschiedene Hausmittelchen geben, um die Periode zu stoppen. Gerade dem Mönchspfeffer (ist nicht so würzig wie er klingt und gehört nicht auf das morgendliche Rührei) wird eine zyklusregulierende Wirkung nachgesagt. Er wird auch eingesetzt, wenn der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät.
Was sind die Begleiterscheinungen dieser Periode?
Zwischenblutungen und starke Blutungen können Begleiterscheinungen in dieser Phase sein, bis der Zyklus schließlich ganz ausbleibt und auch der Eisprung nicht mehr stattfindet. Be classy not stressy… Ein nicht “natürlicher” Grund für das Ausbleiben der Periode ist Stress.
Wann gibt es unregelmäßige Perioden?
Es gibt zwei Zeitpunkte im Leben einer Frau, an denen es normal ist, unregelmäßige Perioden zu haben: wenn Du sie erst bekommst (Pubertät) und zu Beginn der Menopause. Abgesehen von der Pubertät, der Menopause und einer Schwangerschaft kann eine ausbleibende Periode ein Anzeichen für ein gesundheitliches Problem sein.