Was wird bei einem Haematologen gemacht?

Was wird bei einem Hämatologen gemacht?

Hämatologie ist ein medizinisches Spezialgebiet, welches das Blut (Blutzellen und andere Bestandteile), dessen Störungen oder Veränderungen und die an seiner Produktion beteiligten Organe wie Knochenmark, Milz oder Ganglien untersucht.

Was macht ein Onkologe für Untersuchungen?

Zu den Aufgaben eines Onkologen gehören meist die Gesamtsteuerung der Therapie, die Durchführung der medikamentösen Therapie sowie die Hilfe bei Problemen im täglichen Leben, wie etwa die Unterstützung bei der Beantragung eines Grades der Behinderung, von Renten oder auch Reha-Maßnahmen.

Was macht der Hämatologe beim ersten Besuch?

Bei Ihrem ersten Termin in unserer Praxis werden wir Sie gründlich untersuchen, alle vorliegenden Befunde auswerten und die Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Auch Ihre persönliche Situation – beruflich, familiär – und Ihre Fragen und Sorgen greifen wir im Gespräch auf. Bitte planen Sie dafür rund 45 Minuten ein.

Warum Überweisung zum Hämatologen?

Ist die Überweisung zum Hämatologen Grund zur Besorgnis? Falls Sie Ihr Hausarzt oder Facharzt Sie an einen Onkologen oder Hämatologen überweist, ist dies zunächst kein Grund zur Besorgnis. Es gibt zahlreiche gutartige Erkrankungen des Blutes. Der Hämatologe ist in der Lage, zu präzisieren, welche Erkrankung vorliegt.

Was ist eine hämatologische Erkrankung?

Krankheiten, die das Blut betreffen, werden Bluterkrankungen oder hämatologische Störungen genannt. Es gibt eine Vielzahl an Bluterkrankungen. Sie können sowohl die Anzahl als auch die Funktion der Blutzellen (Blutkörperchen) oder Proteine des Gerinnungssystems oder Immunsystems beeinflussen.

Wann Überweisung zum Hämatologen?

Wichtige und häufige Erkrankungen, die eine Überweisung zum Hämato-Onkologen veranlassen, sind die soliden Tumore, wie z. B. Lungen- und Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs sowie die hämatologischen Systemerkrankungen der Leukämien und Lymphome.

Wann muss man in die Onkologie?

Onkologen sind Ärzte, die im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes Krebspatienten helfen, so lange und so gut zu leben wie nur irgendwie möglich. Zu den Aufgaben von Onkologen gehört es, Sie bei den Themen Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operation zu beraten, aber das ist nicht alles.

Was ist ein Blutarzt?

Hämatologie | Blutspezialisten und Informationen. Internisten, die sich um Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe kümmern, werden Hämatologen genannt. In den Bereich der Hämatologie gehören Anämie – Blutarmut – und Störungen der Blutgerinnung.

Wann sollte man zu einem Endokrinologen?

Bereits bei kleinsten Anzeichen einer hormonellen Erkrankung (Schilddrüsenüberfunktion: Nervosität und Schlaflosigkeit; Schilddrüsenunterfunktion: Müdigkeit, Lethargie) sollte sofort ein Endokrinologe aufgesucht werden, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten.

Was wird bei einem Haematologen gemacht?

Was wird bei einem Hämatologen gemacht?

Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie Die Hämatologie/Onkologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit gut- und bösartigen Erkrankungen des Blutes, bösartigen Erkrankungen der Lymphknoten und des lymphatischen Systems sowie bösartigen soliden Tumoren wie Brustkrebs oder Lungenkrebs befasst.

Was ist ein Arzt für Hämatologie?

Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie sind Internisten, die sich schon in ihrer Ausbildungszeit in den Fächern Hämatologie (Erkrankungen des Blutes) und Onkologie (Krebserkrankungen) spezialisieren.

Wann geht man zum Onkologen?

Onkologen sind Ärzte, die im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes Krebspatienten helfen, so lange und so gut zu leben wie nur irgendwie möglich. Zu den Aufgaben von Onkologen gehört es, Sie bei den Themen Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operation zu beraten, aber das ist nicht alles.

Was ist eine hämatologische Erkrankung?

Krankheiten, die das Blut betreffen, werden Bluterkrankungen oder hämatologische Störungen genannt. Es gibt eine Vielzahl an Bluterkrankungen. Sie können sowohl die Anzahl als auch die Funktion der Blutzellen (Blutkörperchen) oder Proteine des Gerinnungssystems. Die Hämostase schließt die Blutgerinnung ein.

Warum Überweisung zum Hämatologen?

Ist die Überweisung zum Hämatologen Grund zur Besorgnis? Falls Sie Ihr Hausarzt oder Facharzt Sie an einen Onkologen oder Hämatologen überweist, ist dies zunächst kein Grund zur Besorgnis. Es gibt zahlreiche gutartige Erkrankungen des Blutes. Der Hämatologe ist in der Lage, zu präzisieren, welche Erkrankung vorliegt.

Was sind die ersten Anzeichen von Blutkrebs?

Mögliche Anzeichen für akute Leukämien sind: Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Blässe. Häufige und langwierige Infektionen und Fieber. Verstärkte Neigung zu Blutungen: Zum Beispiel treten vermehrt Nasen- oder Zahnfleischbluten, punktförmige Hautblutungen (Petechien) und blaue Flecken (Hämatome) auf.

Was gibt es alles für Blutkrankheiten?

Die wichtigsten Blutkrankheiten sind die akute und chronische Leukämie, bösartige Veränderungen der Lymphknoten, die Anämie (Blutarmut) und die Hämophilie (Bluterkrankheit).

  • Das Knochenmark als Ort der Blutbildung. Das Knochenmark ist das wichtigste blutbildende Organ des Menschen.
  • Leukämie.
  • Maligne (bösartige) Lymphome.

Was ist Hämatologie Wikipedia?

Hämatologie (von altgriechisch αἷμα haima „Blut“, und λόγος logos „Lehre“) ist die Lehre von der Physiologie, Pathophysiologie und den Krankheiten des Blutes sowie der blutbildenden Organe.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben