Was wird bei einem OCT Untersuchung gemacht?
OCT (Optische Kohärenz-Tomographie) OCT ist die Abkürzung für „Optical coherence tomography – Optische Kohärenztomographie“. Diese ermöglicht Schnittbilder des Augenhintergrundes in hoher Auflösung aufzunehmen. Bei diesem Verfahren wird ein Laserlicht genutzt.
Wie funktioniert das OCT?
Bei der OCT handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Licht unterschiedlicher Wellenlängen feinste Strukturen im Gewebe sichtbar macht. „Die Methode funktioniert im Wesentlichen wie eine Ultraschalluntersuchung – nur dass anstelle von Schallwellen Lichtstrahlen verwendet werden“, erläutert Dr.
Welche Krankenkasse zahlt OCT Untersuchung?
Die Untersuchung mit der Spaltlampe wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die OCT (Optische Kohärenztomografie) wird zurzeit vor allem als sogenannte individuelle Gesundheitsleistung (kurz IGeL) angeboten.
Was bedeutet optische Kohärenztomographie?
Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnose von Augenerkrankungen und – vereinfacht gesagt – mit einer Ultraschallaufnahme vergleichbar.
Was ist das Haupteinsatzgebiet der optischen Kohärenztomografie um 2 und 3 dimensionale Bilder zu erhalten?
Optische Kohärenztomografie (englisch optical coherence tomography, OCT) ist ein bildgebendes Verfahren, um 2- und 3-dimensionale Aufnahmen aus streuenden Materialien (beispielsweise biologischem Gewebe) in Mikrometerauflösung zu erhalten. Haupteinsatzgebiet der OCT ist die Medizin, primär die Augenheilkunde.
Was ist Papillen OCT?
Mit diesem Verfahren können wir die Nervenfasern schon frühzeitig untersuchen. Die Untersuchung erfolgt berührungs- und schmerzlos. Wir vergleichen die retinalen Nervenfaserschichtdicken mit normalen Strukturen. Abweichungen werden mit extrem hoher Präzision erkannt; noch bevor es zu Gesichtsfelddefekten kommt.
Wie groß ist das menschliche Gesichtsfeld?
Das binokulare Gesichtsfeld hat horizontal eine Ausdehnung von etwa 180 Grad und in der Vertikalen einen Umfang von etwa 60 Grad nach oben und 70 Grad nach unten. Wie groß das Gesichtsfeld einer Person ist, bestimmen verschiedene Faktoren.
Wie viel Grad kann ein Mensch sehen?
Der sogenannte Horopter ist eine Voraussetzung für die Entstehung von räumlichem Sehen. Bei einem Erwachsenen beträgt die horizontale Ausdehnung des binokularen Gesichtsfelds etwa 214° (±107° auf jeder Seite), die vertikale zirka 60°–70° nach oben und 70°–80° nach unten.