Was wird bei einer onkologischen Reha gemacht?
Körper und Psyche sind gefordert, um mit den Folgen der Tumorerkrankung umgehen zu können. Daher verfolgt die onkologische Reha einen ganzheitlichen Ansatz. Es werden sowohl die körperlichen Nachwirkungen und Bewegungseinschränkungen, als auch die Schmerzen und Ängste der Patienten behandelt und gemildert.
Wie oft darf man in Reha bei Brustkrebs?
Der Sozialdienst des Krankenhauses und ihr behandelnder Arzt können Sie bei der Beantragung unterstützen. Möglich ist auch eine zweite Kur im Folgejahr bzw. bis zum Ablauf von 3 Jahren. Die AHB dauert in der Regel 3 Wochen, kann bei entsprechender Indikation auch verlängert werden.
Wie lange Reha nach Chemo?
Noch während der Behandlung können die Erkrankten bei ihrer Krankenkasse oder Rentenversicherung einen Antrag auf eine Anschlussrehabilitation oder eine Anschlussheilbehandlung stellen. Diese beginnt direkt nach dem Ende der Chemo bzw. spätestens ein bis zwei Wochen nach dem Abschluss der Therapie.
Wann sollte eine Reha beginnen?
Spätestens zwei Wochen nach der Akutbehandlung im Krankenhaus oder nach einer Operation beginnt in der Regel die ganztägig ambulante oder stationäre Reha .
Wie lange Reha nach Brust OP?
Beide Reha-Maßnahmen dauern drei Wochen und können in der Regel nur stationär in einer Reha-Klinik erfolgen, nur in Ausnahmefällen auch teilstationär (ambulant). Es gibt einige Kliniken, in denen neben dem Partner auch Kinder als Begleitpersonen aufgenommen werden können (z.B. VAMED Rehaklinik Lehmrade).
Welches ist die beste Rehaklinik nach Brustkrebs?
10 herausragende Rehakliniken für Brustkrebs
| Rehaklinik | Bettenanzahl | Stadt |
|---|---|---|
| Klinik Bad Oexen | 358 | Bad Oeynhausen |
| MediClin Deister Weser Kliniken | 330 | Bad Münder |
| Vamed Rehaklinik Ahrenshoop | 293 | Ostseebad Ahrenshoop |
| Asklepios Klinik Am Kurpark Bad Schwartau | 279 | Bad Schwartau |