Was wird in der Glyptothek ausgestellt?
Der Name „Glyptothek“ ist ein modernes Kunstwort. Es ist gebildet aus den altgriechischen Wörtern „glyphein“ (meißeln) und „theke“ (Ablage), bezeichnet also einen Aufbewahrungsort für Skulpturen. Hier werden griechische und römische Marmorstatuen von höchster Qualität in idealem Rahmen gezeigt.
Was ist die Glyptothek?
) ist eine Sammlung antiker Steinskulpturen und geschnittener Steine. Der Begriff Glyptothek wurde vom Bibliothekar des bayerischen Königs Ludwig I. erfunden und vom altgriechischen γλυπτός glyptós „geschnitzt, graviert“ (hier im Sinne von „in Stein geschnitten“) sowie θήκη thḗkē „Ablage, Aufbewahrungsort“ abgeleitet.
Was kann man in der Münchner Glyptothek betrachten?
Zu den herausragenden Stücken der Sammlung zählen der Apoll von Tenea, der Münchner Kuros, die Giebelskulpturen des Aphaiatempels von Ägina, die Medusa Rondanini, die Statue der Eirene, der Barberinische Faun, die Trunkene Alte und der Knabe mit der Gans.
Wann wurde die Glyptothek gebaut?
1911830
Warum wurde die Glyptothek gebaut?
Die Glyptothek in München ist eines der ersten Museumsgebäude der Welt und wurde von Ludwig I von Bayern in Auftrag gegeben. Sie wurde von Leo von Klenze erbaut und diente für die Sammlung antiker Skulpturen. Am 13. Oktober 1830 wurde sie eingeweiht (vgl. WOLF 2002: 99).
Wie groß ist die Glyptothek?
11 Metern
Wie heißt das berühmte Gebäude am Königsplatz in München?
Die Glyptothek im Norden (erbaut 1806-1830), errichtet von Leo von Klenze (1784-1864) als erstes Gebäude des Platzes, beherbergt die von Ludwig I. (1786-1868, reg. 1825-1848) gesammelten griechischen und römischen Skulpturen.
Wie heißt die Shoppingstraße in München?
Shopping-Meile im Zentrum Münchens Münchens zentrale Fußgängerzone und wichtigste Einkaufsmeile besteht aus zwei großen Straßen, der Kaufingerstraße und der Neuhauser Straße, die in ihrem Verlauf ineinander übergehen und die Münchner und Touristen gleichermaßen zum Einkaufsbummel locken.
Wo kann man sonntags in München einkaufen?
Hauptbahnhof. In den großen Münchner Bahnhöfen haben sonntags nicht nur Kioske und Bäcker geöffnet, sondern auch Supermärkte. Am Hauptbahnhof kann man dank Edeka und Rewe to go an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr einkaufen. Auch Bio-Fans haben die Möglichkeit, am Sonntag bis 21 Uhr bei „biokultur“ einzukaufen.