Was wirkt Gaming auf die Psyche des Spielers aus?
Gaming wirkt sich zwangsweise auf die Psyche jedes Spielers aus. Dass Videospiele irgendwelche Auswirkungen auf die Psyche haben, würden selbst die wenigsten Hardcoregamer bestreiten. Dass sie aber etwa aggressiv machen oder die Gewaltbereitschaft erhöhen, wie es oft gerade in Bezug auf Ego-Shooter diskutiert wurde, bezweifeln viele.
Wie viele Jugendliche sind süchtig nach Videospielen?
Florian Rehbein et al. (2013) gaben nach Sichtung des damaligen Forschungsstands an, dass unter den deutschen Jugendlichen zwischen 1 und 4,2 % süchtig nach Videospielen sind. Kai Müller et al. (2012) ermittelten, dass ungefähr 3 % der Minderjährigen abhängig von Computerspielen sind.
Wie viele Kinder und Jugendliche sind abhängig von Computerspielen?
Kai Müller et al. (2012) ermittelten, dass ungefähr 3 % der Minderjährigen abhängig von Computerspielen sind. In ihrer Studie untersuchen sie 81 Kinder und Jugendliche, die gerade in psychischer Behandlung sind und finden eine Computerspiel-/ Internet-Sucht bei 11,3 %.
Wie kann die Wut beim Gaming abgebaut werden?
Andersherum kann aber auch im wahren Leben aufgestaute Wut beim Gaming abgebaut werden Der assoziative Transfer: Findet beim Gaming ein assoziativer Transfer statt, werden diverse Reizeindrücke, die aus der realen Welt bekannt sind, mit jenen, die in Videospielen auftreten, verknüpft.
Was hat es mit Gaming zu tun?
Die schlechte Nachricht: Exzessives Gaming hat gravierende Auswirkungen auf den Körper. Die gute: Nicht alle sind negativ! Immer wieder müssen sich Gamer anhören, wie schädlich ihr Hobby doch sei.
Was ist bei der Gaming-Branche angesagt?
Denn wie bei jeder modernen Technologie ist auch in der Gaming-Branche morgen schon etwas anderes angesagt, als gestern. Was aber definitiv feststeht ist, dass jeder Spieler beim Gaming sein Wissen und seine Gefühle aus dem „wahren Leben“ mitnimmt und sie in die virtuelle Welt überträgt.
Was ist der Einfluss von Computergames?
Der Einfluss von Computergames ist eine umstrittene Frage, bei der oft einzelne Faktoren wie das Aggressionspotential isoliert gemessen werden. Przybylski hat den Einfluss auf einen Komplex untersucht, den er psychologische Anpassungsfähigkeit nennt.