Was wurde in der Medizin Ende des 19 Jahrhunderts?
Ab dem 19. Jahrhundert erfolgte eine vermehrte Spezialisierung der medizinischen Teildisziplinen. Vorreiter dieser Entwicklung war die Medizinische Fakultät der Universität Würzburg, wo etwa die Fächer Gynäkologie, Physiologie und Pathologie früh eigenständig geworden sind.
Wann wurde die Medizin?
Die antike Medizin, die sich seit dem fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (v. u. Z.) entwickelte und die vor allem mit den Namen von Hippokrates und Galen assoziiert wird, hat Grundlegendes zur Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin, wie wir sie heute kennen, beigetragen.
Was ist die wissenschaftliche Medizin?
Die (natur) wissenschaftliche Medizin bedient sich dabei seit etwa 1845 zunehmend der Grundlagen, die Physik, Chemie, Biologie und Psychologie erarbeitet haben. Als Mediziner bezeichnet man eine Person, die Medizin studiert hat.
Welche Bereiche gehören zum Bereich der Medizin?
Zum Bereich der Medizin gehören neben der Humanmedizin die Zahnmedizin, die Veterinärmedizin (Tierheilkunde) und in einem weiteren Verständnis auch die Phytomedizin (Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen). In diesem umfassenden Sinn ist Medizin die Lehre vom gesunden und kranken Lebewesen .
Was ist die Medizin in der Enzyklopädie?
Medizin. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Dieser Artikel beschreibt die Heilkunst. Zu Medizin im Sinne von Arzneimittel siehe dort. Die Medizin ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren .
Was sind die Grundlagen der Medizin?
Die Medizin baut auf ihren Grundlagenfächern Anatomie, Histologie, Pathologie, Physiologie und Pathophysiologie, Biochemie und Pathobiochemie, Pharmakologie, Toxikologie und Mikrobiologie auf.