Was wurde vor der Glühbirne benutzt?
Kienspäne, Fackeln und „Lichter auf den Gassen“ Bis vor kaum 200 Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Eine der ältesten, vor allem in Mitteleuropa genutzten Lichtquellen war der Kienspan. Das sind flach gespaltene Stücke aus harzreichem Holz.
Wann gab es die ersten Lampen?
Die Geschichte der Glühbirne Man sagt, dass Thomas Alva Edison 1879 die Glühbirne entwickelt hat, jedoch war Edison nicht der einzige der sich mit der Erfindung der Glühbirne auseinandersetzte, da die Nutzbarkeit des elektrischen Lichtes für alle Menschen ein wichtiges Thema war.
Was waren die ersten Lampen in der Steinzeit?
Lampen sind archäologisch bereits in der Steinzeit nachgewiesen. Weiterentwicklungen in der Lampentechnik wurde von den Griechen und Römern erzielt. Sie nutzten geschlossene Tonlampen, die über eine Docht- und Einfüllöffnung verfügten, und Olivenöl, das ohne Ruß und Gestank verbrannte.
Welche Materialien haben die meisten Leuchten?
Die meisten Leuchten bestehen aus Metallen, Kunststoffen, Glas oder natürlichen Materialien wie Holz und Textilien. Jede Materialgruppe hat ihre eigenen Vorteile und Nachteile, zudem gibt es auch bei den einzelnen Metallen, Kunststoffen etc. große Unterschiede.
Was benutzte man zur Beleuchtung?
Fackeln und Leuchtspäne wurden wahrscheinlich zur Beleuchtung im Mittelalter und in der Neuzeit genutzt. Sie wurden vom Reifenschneider extra für diesen Zweck hergestellt. Kien, das Holz der harzreichen Kiefer, wurde am häufigsten verwendet, obwohl es stark rußte. Auch Buchen- und Birkenspäne dienten zur Beleuchtung.
Wie hoch ist der Energieverbrauch von LED-Lampen?
Geringer Energieverbrauch. Die Lichtausbeute aktueller LED Lampen liegt bei etwa 80 – 100 lm/W (Lumen pro Watt). Einige Hochleistungs-LEDs erreichen sogar über 300 lm/W. Halogenlampen liefern nur etwa 12 lm/W. Durch diese hohe Effizienz der LED Technik fällt der Energieverbrauch um das 6 bis 8-fache geringer aus.