Was zählt alles zu Fertigprodukten?
fertig zerlegtes Fleisch (nur Hühnerbrüste zum Beispiel) geputztes Gemüse. nicht zubereitetes Tiefkühl-Gemüse. gefrorene Fischfilets….Zum Beispiel:
- Stangen-Ei.
- kalte Soßen.
- Joghurt.
- Dosen-Obst.
- Smoothies.
- Fisch-Konserven.
- fertige Salate.
Welche Vorteile haben Fertigprodukte?
Vorteile
- Zeitersparnis aufgrund minimaler Vorbereitung und der einfachen Zubereitung in der Mikrowelle, auf dem Herd oder im Backofen,
- wenig Lebensmittelabfälle,
- vorportioniert,
- vielfältiges Angebot,
- Vorratshaltung durch lange Haltbarkeit möglich und an den individuellen Bedarf anpassbar.
Was sind Küchenfertige Convenience-Produkte?
Verzehr- oder tischfertige Convenience-Produkte sind zum sofortigen Verzehr geeignet. Dazu gehören kalte Soßen, fertige Salate, Smooties oder Obstkonserven. Küchenfertige Lebensmittel wie geputztes Gemüse oder zerlegtes Fleisch müssen vor dem Garen noch vorbereitet (gewürzt, portioniert, paniert) werden.
Wo werden Convenience Produkte eingesetzt?
Damit werden vorgefertigte Lebensmittel bezeichnet, bei denen der Nahrungsmittelhersteller bestimmte Be- und Verarbeitungsstufen übernimmt, um die weitere Zubereitung in Privathaushalten, in der Gastronomie oder bei der Gemeinschaftsverpflegung zu erleichtern.
Warum sollte man keine Fertigprodukte essen?
Sie sind häufig nicht nur zu fettig, sondern enthalten auch zu wenig Vitamine und zu viele künstliche Zusätze wie Geschmacksverstärker, Aroma- oder Konservierungsstoffe. Je länger haltbar und je stärker verarbeitet ein Gericht ist, desto mehr dieser künstlichen Zusätze sind in der Regel erforderlich.
Warum sind Fertigprodukte nicht gut?
Fertiggerichte enthalten kaum Vitalstoffe Billige Rohstoffe sind häufig überlagert, also nicht mehr frisch oder finden im Fertiggericht gar nicht als Frischware, sondern als Konserve ihren Einsatz (z. B. pulverisiertes Huhn statt frisches Hühnerfleisch, Kartoffelpulver statt frischer Kartoffeln etc.).