Was zählt als psychische Behinderung?
Eine psychische Behinderung (auch seelische Behinderung) bezeichnet eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe einer Person aufgrund von Symptomen einer psychischen Störung oder deren möglichen Folgen wie beispielsweise Arbeitslosigkeit, Verlust von Wohlstand …
Wie kann eine psychische Behinderung anerkannt werden?
Psychische oder seelische Erkrankungen können unter Umständen als Schwerbehinderung anerkannt werden. Zunächst stellt der oder die Betroffene einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung. Dies geschieht bei der Kommunalverwaltung oder beim Versorgungsamt. Zur Beurteilung der Beeinträchtigung wird in der Regel ein psychiatrisches
Wann hat ein Mensch eine Behinderung?
Wann ein Mensch eine Behinderung hat. In einem Gesetz stehen viele Regeln. An diese Regeln muss sich jeder Mensch halten. Diese Regeln sind für alle Menschen wichtig. Wann ein Mensch eine seelische Behinderung hat. Wenn er körperliche Probleme hat. Wenn er nicht laufen kann. Wenn er nicht hören kann. Oder wenn er nicht sehen kann.
Wann hat ein Mensch eine seelische Behinderung?
Wann ein Mensch eine seelische Behinderung hat. Wenn er körperliche Probleme hat. Wenn er nicht laufen kann. Wenn er nicht hören kann. Oder wenn er nicht sehen kann. Wenn er geistige Probleme hat. Wenn er schlecht nach-denken kann. Oder wenn er sich Dinge schlecht merken kann. Wenn er eine seelische Krankheit hat.
Wie wird die Schwere einer Behinderung beurteilt?
Zur Beurteilung der Schwere einer Behinderung wird der sogenannte Grad der Behinderung (GdB) herangezogen. Grundlage für die Feststellung des GdB ist die Versorgungs-Medizinverordnung (VersMedV). Sie listet Erkrankungen und Einschränkungen auf und gibt einen Anhaltspunkt, welcher GdB für welche Einschränkung geltend gemacht werden kann.