Was zahlt die Beihilfe bei Zahnimplantaten?

Was zahlt die Beihilfe bei Zahnimplantaten?

Implantate im Zahnbereich sind nach § 3 BVO NRW im Grundsatz wissenschaftlich anerkannt und die Aufwendungen hierfür daher beihilfefähig. Aufwendungen für implantologische Leistungen sind hiernach für höchstens zehn Implantate pauschal bis zu 1.000 Euro je Implantat beihilfefähig.

Was zahlt die Debeka bei Implantaten?

In der Regel übernimmt die private Krankenversicherung 70 bis 100 Prozent der Kosten einer Zahnbehandlung….Zahnimplantat – Kosten:

Zahnersatz Kosten
Implantat inklusive Material, Arzthonorar und Leistungen (z.B. Röntgenaufnahmen) 2.000 €
Teilkeramik-Krone 600 €
Gesamtkosten 2.600 €

Sind Zahnimplantate beihilfefähig?

Implantate. Grundsätzlich zahlt die Beihilfe auch dann, wenn ein Implantat nötig ist. Das bedeutet, dass pro Kiefer höchstens vier Implantate als Zahnersatz gezahlt werden. Will der Patient zum Bespiel im Alter alle Zähne statt mit Prothesen mit Implantaten ersetzen, muss er den Rest selbst zahlen.

Ist Zahnersatz beihilfefähig?

Zahntechnische Leistungen (Laborkosten) bei Zahnersatz, Zahnkronen oder Einlagefüllungen (Inlays) sind zu 60 % beihilfefähig. Beihilfefähig sind auch Aufwendungen für Kronen, Brücken, Prothesen und Seitenzahnverblendungen.

Werden Implantate von der privaten Krankenkasse bezahlt?

Sofern die Versorgung mit Implantaten tariflich abgeklärt ist, werden die Kosten für Zahnimplantate und die Behandlung von der privaten Krankenversicherung erstattet.

Welche zahnarztkosten übernimmt die private Krankenversicherung?

In der privaten Krankenversicherung ist die Kostenübernahme für Zahnersatz weniger einheitlich geregelt. Viele Tarife übernehmen zwischen 50 und 80% der Zahnarztkosten. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse sind in der Regel auch hochwertige Zahnersatzverfahren, wie Implantate oder Vollkeramikkronen, versichert.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben