Was zahlt die Continentale?

Was zahlt die Continentale?

Insgesamt zahlt die Continentale ihnen 130 Millionen Euro aus. Von der Gesamtsumme entfielen etwa 62,5 Millionen Euro auf die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung. Durchschnittlich erhielt so jeder der begünstigten Kunden rund 997 Euro. Das entspricht einem deutlichen Teil der 2019 gezahlten Prämien.

Ist die Continentale gut?

Franke und Bornberg bewerten die Tarife der Continentale im Test 2019 mit “hervorragend”. Im Test der fairsten Wohngebäudeversicherer 2019 von Service Value erhält die Continentale das Testurteil „gut“. Gewerbekunden können ihr Betriebsgebäude ebenfalls über die Continentale-Gebäudeversicherung absichern.

Was deckt der Beihilfeergänzungstarif ab?

Der Beihilfeergänzungstarif schließt die Lücken der privaten Krankenversicherung oder der Beihilfe und schützt Beamte vor den Zuzahlungen bei einer ärztlichen oder zahnärztlichen Behandlung. Als Beamter auf Widerruf erhält er 50 Prozent Beihilfe, weshalb die Restkostenversicherung die Kosten in Höhe von 80 Euro trägt.

Warum Beihilfeergänzungstarif?

Der Beihilfeergänzungstarif der privaten Krankenversicherungen schließt die Lücken der Beihilfe und schützt Sie dadurch vor Zuzahlungen. Dies verhindern Sie durch den Beihilfeergänzungstarif der privaten Krankenversicherungen für Referendare, Beamte und Beamtenanwärter.

Was ist ein Be Tarif?

Der Beihilfeergänzungstarif der privaten Krankenversicherungen ist ein Tarif, der die Lücken der Beihilfe und der privaten Krankenversicherung schließt. Der Dienstherr übernimmt durch die Beihilfe einen gewissen Teil der Krankheitskosten, jedoch nicht für alle Leistungen.

Was bedeutet be S1?

Die Stufen S1 und S2 stehen in Zusammenhang mit den Kosten und der Absicherung zahntechnischer Leistungen. Der Zusatztarif BE beinhaltet, dass Kosten für gesondert berechenbare stationäre Behandlungen durch Ärzte sowie für besonders berechnete zahntechnische Leistungen erstattet werden.

Was ist eine Beihilfeergänzungsversicherung?

Die Beihilfeergänzung füllt Finanzierungslücken bei Krankheitskosten von Beamten zwischen Beihilfe und PKV, z.B. beim Zahnersatz. Der große Vorteil von Beihilfeergänzungsversicherungen zeigt sich darin, dass solche Tarife in der PKV für Beamte exakt auf den Versicherungsbedarf zugeschnitten sind.

Welche Kosten haben Beamte?

Eingerechnet sind Ansprüche ehemaliger Bahn-Beamter in Höhe von 71,5 Milliarden Euro und ehemaliger Post-Beamter von 182 Milliarden Euro. Hinzu kommen Beihilfen für Bundesbeamte bei Krankheits-, Geburts-, Pflege- und Todesfällen. Diese Ansprüche sind 2017 von 149 auf 167,5 Milliarden Euro gestiegen.

Wie sollte man sich als Beamter versichern?

Beamte haben einen Anspruch auf Beihilfe vom Bund bzw. Bundesland. D.h. ein Anteil von mindestens 50 Prozent Ihrer Krankheitskosten wird durch die Beihilfe des Dienstherrn getragen. Lediglich die verbleibenden Kosten (im obigen Beispiel 50 Prozent) müssen Sie über eine private Krankenversicherung absichern.

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